Dein Suchergebnis zum Thema: Tschad

Wilhelma – erste-begegnung-mit-den-hohen-tieren

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In der Wilhelma teilen sich seit Anfang des Jahres Giraffen und die seltenen Säbelantilopen eine Anlage. Im Juni haben die beiden Antilopen-Weibchen Isis und Hathor, die nach ägyptischen Gottheiten benannt sind, jeweils ein weibliches Jungtier geboren. Diese Woche durften die beiden kleinen Antilopenmädchen erstmals die gemeinsame Anlage erkunden und dabei auch Bekanntschaft mit den drei Giraffendamen machen.
auch Nordafrikanische Oryx-Antilope genannte Art nun wieder in kleinen Zahlen im Tschad

Wilhelma – zuchterfolg-im-doppelpack-jungtiere-bei-den-saebelantilopen

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Entspannt auf dem warmen Sandboden liegen und gemeinsam im Galopp herumtoben: Seit dieser Woche zeigen sich die beiden kleinen Säbelantilopen, die im Juli und August in der Wilhelma in Stuttgart zur Welt kamen, auf der Außenanlage. Gut behütet von ihren Müttern Isis und Mahedi wachsen die jungen Kühe im Zoologisch-Botanischen Garten zu stattlichen Hornträgern heran. Diese Möglichkeit war ihren wildlebenden Artgenossen in der Vergangenheit nicht vergönnt. Denn die Säbelantilopen gelten seit dem Jahr 2000 in der Natur als ausgestorben.
Einige Säbelantilopen wurden sogar in ihren früheren Heimatgebieten im Tschad wieder

Wilhelma – zwei-nachwuchsboeckchen-bei-den-seltenen-saebelantilopen

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Große Namen für kleine Antilopen: Anubis und Seth heißen die beiden jüngsten Sprösslinge bei den Säbelantilopen der Wilhelma in Stuttgart. Sie erblickten im April und Mai das Licht der Welt und galoppieren seit kurzem über die Außenanlage, wo sie auch für die Wilhelma-Gäste gut zu beobachten sind. Der ägyptische Ursprung ihrer Namen verweist auf die nordafrikanische Herkunft der Art – wie bei den Müttern Mahedi und auch Isis, die ebenfalls nach einer ägyptischen Gottheit benannt wurde. Beim Toben hält der neugierige Nachwuchs aber nicht nur seine Mütter auf Trab. Immer wieder wagen sich die jungen Böckchen an die Grevy-Zebras und Dorcasgazellen heran, die mit den Antilopen gemeinsam die Trockensavanne bewohnen.
Zoos konnten inzwischen einige dieser Tiere in ihren früheren Heimatgebieten im Tschad