Dein Suchergebnis zum Thema: Triest

Miramare – „Ein schönes Haus am Ufer des Meeres“ | Die Welt der Habsburger

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Erzherzogin Sophies zweitgeborener Sohn Ferdinand Maximilian war schon als Kind in seiner Wesensart ganz anders als sein Bruder Franz Joseph. Während der spätere österreichische Kaiser sich für alles Militärische begeisterte, liebte Maximilian die (vor allem exotische) Natur und häufige Besuche der Schönbrunner Menagerie. Während Franz Joseph schon als Kind sparsam und
Jahrhundert Nahe der heute italienischen Hafenstadt Triest

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Die Donau fließt in die falsche Richtung – Wasserwege als Transportmöglichkeit mit Hindernissen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/die-donau-fliesst-die-falsche-richtung-wasserwege-als-transportmoeglichkeit-mit-hindernissen

Große Hoffnungen setzten die Verkehrsplaner des 18. Jahrhunderts in die Flussschifffahrt. Vor allem die Donau, der ‚Hauptfluss‘ der Habsburgermonarchie, sollte den Transport von Personen und Gütern beschleunigen und die Straßen entlasten. Flussabwärts – also von Passau in Richtung Wien – war der Wasserweg tatsächlich ein schneller Transportweg. Langsam, beschwerlich und teuer
niedriger gewesen als auf dem Land- oder Seeweg über Triest

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Mit der Postkutsche durch die Monarchie – Das Straßennetz wird ausgebaut | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/mit-der-postkutsche-durch-die-monarchie-das-strassennetz-wird-ausgebaut

Wolfgang Amadeus Mozart beklagte sich 1781, dass es „keinem von uns möglich war, nur eine Minute die Nacht durch zu schlaffen“. Er würde „lieber zu Fuß gehen, als in einem Postwagen zu fahren“, weil der Wagen „einem doch die Seele herausstößt“. Trotz aller Unbequemlichkeit waren Postkutschen ein wichtiges Verkehrsmittel. Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts fuhren sie halbwegs
Andererseits konzentrierten sie sich auf den Hafen in Triest

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Expedition in die Tropen | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/kapitel/expedition-die-tropen

Es wurden zwei Schiffe ausgestattet; Wissenschafter, Maler, Gärtner, ein Tierpräparator, alle mit ihren Hilfskräften, reisten im April 1817 Leopoldine voraus nach Rio de Janeiro. Inzwischen studierte Leopoldine Geschichte und Geographie ihrer zukünftigen Heimat, sie lernte auch intensiv portugiesisch. In diesen Wochen erarbeitete und schrieb Leopoldine für sich ein Vademecum,
Österreichischen Fregatten „Austria“ und „Augusta“ von Triest

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