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Bonobo-Reservate in der DR Kongo – Zentralafrika Reisen & Informationsportal

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Bonobo-Reservate in der DR Kongo Ein interessantes Reisehighlight in der Demokratischen Republik Kongo sind die berühmten Bonobo-Affen, bekannt für ihren „Bonobo-Gruß“ – das Aneinanderreiben der Geschlechtsteile. Einige Reservate haben sich nahe der Hauptstadt Kinshasa gegründet, in denen Bonobos aus der Gefangenschaft heraus wieder fit für die Freiheit gemacht werden oder sie zu schützen. Dazu gehören: Die Forschungsstation Malebo der Hilfsorganisation MMT (Mbou-Mon-Tour, NGO) Das Lola ya Bonobo-Schutzgebiet unweit Kinshasa Das Lomako-Yokokala Reservat Vier der fünf großen Affenarten leben in den zentralafrikanischen Wäldern. Zusammen mit dem Westlichen, dem Östlichen Flachlandgorilla und dem Schimpansen lebt hier in der DR Kongo außerdem die Familie der Bonobos, die nur in der Demokratischen Republik Kongo und nur südlich und östlich des Kongo Flusses vorkommen. Auch der Süden und Osten des Kongos begrenzt ihren Lebensraum, da die großen Flüsse (Kasai und Sankuru) ihren Lebensraum eingrenzen. Sie können nicht schwimmen. Geschätzt etwa nur noch in einer kleinen Anzahl von 5.000 Tieren, denn der (illegale) Handel mit dem sog. Bushmeat floriert nach wie vor in der DR Kongo, der bis zu 80 % des Fleischhandels ausmacht. Die Bonobo-Jungen werden auf dem Schwarzmarkt weiterverkauft. Für Touristen sind die Affenart eine besondere Attraktion, denn sie sind uns zu 98% genetisch ähnlich. ähnlicher als der Gorilla, und zeigen das durch Gestik und Mimik. Vor allem sind Bonobos bekannt für ihr freundliches Wesen und den Bonobo-Gruß – ihre individuelle Art, sich zur Begrüßen an den Hinterteilen zu reiben. Die Friedfertigkeit der Bonobos rührt im übrigen daher, dass Gruppen von weiblichen Mitgliedern angeführt werden. Sie sorgen für eine antiaggressive Stimmung, auch gegenüber Fremden. Bei Stress wird das stressbezogene Hormon Cortisol ausgelöst statt Testosteron. Diese Stressreaktion bringt Bonobos dazu, soziale Beruhigung zu suchen, und sie umarmen und teilen, anstatt zu kämpfen. Steckbrief des Bonobos Leben ausschließlich in der DR Kongo um den Salonga-Nationalpark herum, eingegrenzt von drei Flüssen: River Kongo, Kasai und Sankuru Ahneln Schimpansen, sind aber kleiner Frauenpower: Gruppen werden von weiblichen Mitgliedern angeführt Schütten bei Stress Hormone aus, die Konflikte mit Sexualität lösen Fressen Früchte, Blätter, Kräuter, Samen, Blüten und Rinde, aber auch Waldantilopen, Fledermäuse, Flughörnchen und kleine Affen
Belgisch Kongo) gehörte im Jahr 2017 zu den Top-100 Destinationen für nachhaltigen Tourismus

Die Ba’Aka Pygmäen – Zentralafrika Reisen & Informationsportal

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Das Ba’Aka-Pygmäenvolk ist in den Wäldern Kameruns, der Republik Kongo, der Zentralafrikanischen Republik und in Gabun zuhause. Sie stellen etwa ein Drittel der Bewohner dieses Gebietes dar. Die Ba’Aka-Pygmäen trifft man in den Wäldern des Campo Ma’an  und Lobéké Nationalparks in Kamerun sowie im Dzanga-Sangha-Reservat in der Zentralafrikanischen Republik. Dort sind Projekte entstanden, die sie …
Lohnarbeit in der Forstbewirtschaftung (Lokalisierung der nutzbaren Bäume), im Tourismus

Odzala-Kokoua Nationalpark – Zentralafrika Reisen & Informationsportal

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Der 13.600 km² große Odzala-Kokoua Nationalpark liegt im Herzen des Kongobeckens im Nordwesten der Republik Kongo. Der Park ist nach Amazonien der zweitgrößte, noch weitgehend intakte Regenwaldgürtel und zählt zu den ältesten Naturschutzgebieten der Welt. Er besteht aus dichtem, tropischem Regenwald und ist ohne Zweifel einer der schönsten Orte in der Republik Kongo mit einem …
Safaritouristen sowie die Region selbst zu einer Top-Destination für Gorilla-Tracking-Tourismus

Gruppenreisen und Rundreisen Zentralafrika – Zentralafrika Reisen & Informationsportal

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Warum eigentlich eine Reise nach Zentralafrika? Fast keines der Länder dort sind Touristenländer oder Länder mit touristischer Infrastruktur. Viele sind den meisten nur aus Negativschlagzeilen und inneren Unruhen bekannt. Kaum bekannt ist, dass es in Ländern wie Gabun, Zentralafrikanische Republik, Kongo (DR und Republik) oder Kamerun Nationalparks und Naturlandschaften von seltener, unberührter Schönheit gibt. Zwischen …
Vor allem die Nationalparks spielen im zentralafrikanischen Tourismus eine große

Demokratische Republik Kongo (Zaire): Infos zu Währung, Reiseadapter, Internet und Zeitverschiebung

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DR Kongo Land und Landschaft der DR Kongo Die Demokratische Republik Kongo (Kinshasa-Kongo/Zaire) umfasst als drittgrößter Staat Afrikas eine Fläche, die 6,6-mal so groß ist wie Deutschland. Sie liegt in Zentralafrika auf dem Äquator. Die DR Kongo ist nicht zu verwechseln mit der westlich gelegenen Republik Kongo, dem ehemaligen Französisch-Kongo. Zwei Drittel der Republik wird vom tropischen Regenwald bedeckt. Viele Urwaldflüsse prägen das Landschaftsbild neben den dichten Wäldern und Savannen. Insbesondere der Kongo-Fluss mit seinen vielen unentdeckten Flussarmen, Stromschnellen, Auen und undurchdringlichen Uferwäldern und hat zu Kolonialzeiten die Fantasien der Europäer beflügelt. Neben dem urgewaltigen Kongostrom gibt es noch Nationalparks, vom Aussterben bedrohte Primaten, grünbewachsene Vulkangebirge mit Regenwald, die das Land so besonders machen. Steckbrief DR Kongo Frühere Bezeichnungen: 1908 – 1960 Belgisch-Kongo, von 1961 bis 1970 Bundesrepublik Kongo und Demokratische Republik Kongo, von 1971 bis 1997 Republik Zaïre Einwohnerzahl: ca. 81 Mio. Einwohner Ehemalige Kolonie: Belgien Städte: Kinshasa (Hauptstadt), Goma, Mbandaka Fläche: 2.345.411 km² Amtssprache: Französisch Währung und Bezahlen in der DR Kongo Offizielles Zahlungsmittel in der DR Kongo ist der Kongo Franc (CDF). 1 Euro entspricht etwa 1837 Kongo-Franc. Geldwechsel: Reisende sollten sich eine größere Menge kleiner Bargeldscheine in US-Dollar oder Euro mitnehmen, die man vor Ort in den Franc Congolais bei Banken und autorisierten Wechselstellen eintauschen kann. Einen günstigeren Wechselkurs bekommt man mit dem US-Dollar. Die Quittung sollte man gut für die Rückreise aufbewahren. Bargeldbezahlung: Als Zahlungsmittel eignen sich die heimische kongolesische Währung Franc Congolais sowie der US-Dollar. Die Euro-Währung wird etwas seltener akzeptiert. Kreditkarten: Die Bezahlung mit Kreditkarten ist in der DR Kongo nicht üblich. Lediglich die beiden größten Hotels in Kinshasa (Hotel Memling, Grand Hôtel), die Bezahlstellen der Fluglinien SN-Brussels und Air France sowie einige größere Supermärkte nehmen Kreditkarten an. Hierbei ist es wichtig, dass man keine doppelten Belege anfertigen lässt und beachtet, dass eine Umrechnungsgebühr entsteht. Geldautomaten: Geld abheben kann man in den Städten Kinshasa und Mbandaka an einigen wenigen Geldautomaten meist mit der Kreditkarte (Visa). Auch die Girocard (Cirrus- oder Maestro-Symbol) funktioniert teilweise. Die einfachste Variante zum Bezahlen in der Demokratischen Republik KOngo ist die DKB-Kreditkarte … gebührenfrei Geld abheben sooft wie nötig! – Anzeige – Strom- und Reiseadapter in der DR Kongo In der DR Kongo werden drei verschiedene Arten von Steckdosen verbaut: C, D und E. Die Flachkontaktstecker passen in den Steckdosentyp C und E, nicht aber in Typ D. Die dicken Schukostecker passen nur in Typ C, nicht aber in Typ D und E. Man braucht in jedem Fall einen Reiseadapter mit Entsprechung für Steckdosentyp D, da sonst auch ein flacher Handy-Ladestecker im Hotelzimmer bei falscher Buchse nicht genutzt werden kann. Telefon, Internet und WLAN in der DR Kongo Das Festnetz ist in vielen afrikanischen Ländern schlecht ausgebaut, daher telefoniert man in der DR Kongo am besten mobil. Mit der eigenen SIM-Karte oder einer kongolesischen. Wer nicht mit teuren Roaming-Verbindungen online sein möchte, kann sich eine Prepaid-SIM-Karte („Carte prépayée“) der DR Kongo besorgen. Diese Internet- und Telekommunikationsanbieter sind in der DR Kongo präsent: Orange, Vodacom und Africell. An internationalen Flughäfen der DR Kongo, in der Hauptstadt und ihren Einkaufsmeilen haben sie ihre Verkaufsshops. Wer sich in Kinshasa direkt mit einer Sim-Karte eindecken möchte, findet hier eine Auflistung aller Verkaufsshops von Vodacom sowie hier alle Verkaufstellen kongoweit. Eine Übersicht über die Kurzzeit-SIM-Karten-Angebote gibt es hier. Internetgeschwindigkeit in der DR Kongo basieren landesweit höchstens  auf dem Mobilfunkstandard 3G, gelegentlich auch 2G. Obwohl die Telekommunikationsprovider viele Regionen im Kongo abdecken, ist dort vielfach nur 2G-Geschwindigkeit verfügbar. Abgesehen von Kinshasa gibt es 3G aktuell (Stand 09/2019) nur in den Städten Boma, Bandundu, Beni, Baraka und Bukavu. Die Vorwahl von Deutschland, Österreich und der Schweiz in die DR Kongo ist 00243, die Rufnummer wählt man unmittelbar danach. Essen und Trinken in DR Kongo In der DR Kongo werden in der Regel wenige internationale Gerichte angeboten, manche haben eine französische Note. Grundnahrungsmittel ist Fufu, ein aus Maniokmehl gestampfter Brei, der mit Süßkartoffeln, Kochbananen oder anderem Gemüse serviert wird. Das Essen ist Alltagsessen für die gemeine Bevölkerung. Fleisch ist selten, aber das Nationalgericht des ehemaligen Zaires ist Hähnchen an Moambe (in Palmenöl geschwenktes Hähnchen mit Reis und Spinat). Genau genommen besteht Moambe aber aus genau acht Zutaten: Palmnüssen, Hühnchen, Fisch, Erdnüsse, Reis, Kassawa Blättern, Bananen und scharfer Pfeffersoße. In der DR Kongo gibt es Palmwein, selbstgebrautes Bier auf Reisbasis, einige lokale Biere der Gruppe Heineken (BRALIMA) und die üblichen US-amerikanischen Softdrinks. Zeitverschiebung zur DR Kongo Die Ortszeit der DR Kongo liegt eine Stunde hinter der Sommerzeit in Deutschland zurück. Während der Winterzeit (MEZ) ticken die Uhren zwischen Deutschland und der DR Kongo gleich. In der Republik gibt es keine Zeitumstellung. Aktuelle Uhrzeit Deutschland Aktuelle Uhrzeit Brazzaville Alle Infobeiträge zur DR Kongo
Belgisch Kongo) gehörte im Jahr 2017 zu den Top-100 Destinationen für nachhaltigen Tourismus