Dein Suchergebnis zum Thema: Tourismus

Entrindung mit dem Harvester – Ein Pilotversuch – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/forstmaschinen/entrindung-mit-dem-harvester-ein-pilotversuch

Wie effizient ist die Harvesterentrindung und hat sie den erhofften phytosanitären Erfolg? Forscher der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) und des Bundesforschungszentrums für Wald (BFW) führten dazu eine Studie durch.
Fördergeber Das Projekt DEBARK wird vom Ministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus

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Biodiversitätsmonitoring für Bildungszwecke in Naturwaldreservaten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/monitoring/naturwaldreservate-biodiv-monitoring

Von 195 Naturwaldreservaten im österreichischen NWR-Programm wurden im Zuge des Projekts „BiomonNWR“ rund 15% genau untersucht. Es sollen Aussagen über die Dynamik der Waldbestände in den letzten 15-20 Jahren getroffen werden. Die Ergebnisse werden für spezielle Zielgruppen, vor allem unter dem Aspekt der Bildung, aufbereitet.
Damit soll zu einem sanften und zielgerichteten Tourismus der Region beigetragen

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Auch in Corona-Zeiten wildtierfreundlich unterwegs? Wie unser Freizeitverhalten das Leben von Wildtieren beeinflusst – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/freizeit-und-erholung/corona-und-wildtiere

Corona prägt unser Freizeitverhalten, viele verbringen noch mehr Freizeit in Wäldern als sie es eh schon tun. Doch was bedeutet dies für unsere heimischen Wildtiere? Und wie lassen sich Naturerholung und Wildtierschutz verbinden?
Verbänden und Vereinen aus den Bereichen Natur und Tierschutz, Jagd, Sport und Tourismus

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Der Wisent in Nordrhein-Westfalen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildoekologie/der-wisent-in-nordrhein-westfalen

Der Wisent gilt als größtes Landtier Europas. Anfang des 20. Jahrhunderts beinahe ausgerottet, leben aktuell weltweit wieder rund 3.400 Tiere. In Hardehausen liegt eine bedeutende Zuchtstätte Deutschlands.
traditioneller Landwirtschaft nunmehr Bildung für eine nachhaltige Entwicklung und sanfter Tourismus

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Neues Leben nach Borkenkäferbefall – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/neues-leben-nach-borkenkaeferbefall

In von Fichten dominierten Schutzgebieten ist nach Stürmen oder bei langer Trockenheit mit Massenvermehrungen von Borkenkäfern zu rechnen. Experten sind sich einig, dass ein spezielles Borkenkäfermanagement in Waldschutzflächen erfolgreich ist, um Nachbarbestände zu schützen.
Urlaubern ergaben, dass sich die flächig abgestorbenen Bäume nicht negativ auf den Tourismus

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Haglandschaften – irdische Paradiese – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/landschaftsentwicklung/paradiesische-haglandschaft

Haglandschaften sind wahre Bilderbuchlandschaften und Reste davon gibt es unter anderen Namen vielerorts in Europa. Ursprünglich entstanden aus Randflächen boten sie den Menschen bald viele Vorteile, ehe sie durch die Flurbereinigung fast verschwanden. Doch heute steigt ihr Wert wieder.
Schließlich profitiert auch der Tourismus, denn in einer Bilderbuchlandschaft fühlt

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Spannungsfeld Forst – Jagd: Wildschäden im Wald – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/spannungsfeld-forst-jagd

Oft wild umstritten ist die sogenannte „Wald-Wild-Frage“ oder wohl treffender das Spannungsfeld „Forst – Jagd“. Das hat in Mitteleuropa eine lange Tradition. Wo liegen die tieferen Ursachen des Konflikts? Was sollte sich ändern?
; Zersplitterung und Beunruhigung des Lebensraumes (Verkehrswege, Siedlungsbau, Tourismus

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Holzeinschlag 2024 für Bayern: Weniger Schadholz, reduzierter Einschlag – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/holzmarkt/holzeinschlag-2024

Das Jahr 2024 war in Bayern geprägt von vielen unterschiedlichen Wetterextremen. Dennoch sind in Bayern die Schadholzmenge um 6 % sowie der Holzeinschlag um 7 % im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Von einem „Normaljahr“ kann trotzdem nicht gesprochen werden.
Agrarstatistikgesetzes im Auftrag des Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus

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