Lärmende Touristen https://www.sielmann-stiftung.de/heinz-sielmann/der-naturschuetzer/heimat-unter-druck/laermende-touristen
seiner Sendung plädierte er daraufhin für ein Gleichgewicht von Naturschutz und Tourismus
seiner Sendung plädierte er daraufhin für ein Gleichgewicht von Naturschutz und Tourismus
Bei seinen Filmexpeditionen in die Heimat legte Heinz Sielmann viele Umweltprobleme offen. In seinen Sendungen „Abenteuer Natur“ und „Heinz Sielmann Report“ stellte er die Schutzbedürftigkeit der heimischen Natur in den Fokus.
© watcherfox – stock.adobe.com Lärmende Touristen Der Tourismus in den Alpen gefährdet
Pfalzheim/Neuruppin – Der Bau des lange geplanten Naturbeobachtungsturms in Sielmanns Naturlandschaft Kyritz-Ruppiner Heide hat begonnen. Am Montag, den 14. Januar hat die Rohbaufirma die Baugrube ausgehoben und die so genannte Sauberkeitsschicht betoniert. Bauherr ist der Landkreis Ostprignitz-Ruppin.
„Mit diesem Turm erreicht der Ausbau der Infrastruktur für einen nachhaltigen Tourismus
Der Naturpark Stechlin-Ruppiner Land im Norden Brandenburgs wird erweitert: Sielmanns Naturlandschaft Kyritz-Ruppiner Heide sowie der nördliche Teil des ehemaligen Truppenübungsplatzes und ein Teil des Granseer Platte vergößern die Fläche des Naturparks um ganze 18.000 Hektar. Ein Novum für Brandenburg.
Naturparkverwaltung das ehemalige Bombodrom zum Sternenpark zu entwickeln und den Astro-Tourismus
Die Stiftungsratsvorsitzende der Heinz Sielmann Stiftung, Inge Sielmann, eröffnete heute bei Storkow den neuen Natur-Erlebnisweg in der Sielmanns Naturlandschaft Groß Schauener Seen. Neue Informations- und Übersichtstafeln über die Tierwelt des Naturschutzgebietes sowie Rastgelegenheiten für Wanderer ermöglichen ein erholsames Naturerleben für Besucher und Naturfreunde. Entlang des Wanderweges von der Fischerei Köllnitz in Groß Schauen zum Aussichtsturm Selchow wurde außerdem durch Gehölzpflanzungen heimischer Wildsträucher eine 600 Meter lange Hecke neu geschaffen, die als Lebensraum für viele Tierarten dienen soll.
„Dies bedeutet auch, eine nachhaltige Nutzung des Gebietes mit sanftem Tourismus
Heute wurde in Storkow (Mark) im Beisein von Matthias Platzeck, Ministerpräsident des Landes Brandenburg, das 10jährige Jubiläum der Sielmanns Naturlandschaft Groß Schauener Seen gefeiert. In der Fischerei Köllnitz informierte die Heinz Sielmann Stiftung Unterstützer, Freunde und Förderer über zurückliegende Erfolge sowie zukünftige Projekte.
Groß Schauen beweist: Naturnahe Fischerei, umweltverträglicher Tourismus und Bewahrung
In Niederbayern und der Oberpfalz erhält die Heinz Sielmann Stiftung Feuchtlebensräume, um stark gefährdete Amphibien wie Kammmolch und Gelbbauchunke zu schützen.
© Heinz Sielmann Stiftung © Heinz Sielmann Stiftung Umweltbildung und Öko-Tourismus
Wie können wir das Artensterben am besten aufhalten? Eine der drängendsten Fragen unserer Zeit wurde vergangene Woche bei den 26. Benediktbeurer Gesprächen von Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik, Naturschutz und Kultur diskutiert. Das Motto „Rinder statt Ranger – Schutz durch Nutzung oder Wildnis?“ bot Raum für unterschiedliche Ansätze.
Die bayerische Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus
Ein Jubiläumsjahr der ganz besonderen Art feiert Deutschland 2009: Das Grüne Band wird 20 Jahre! Mit dem Fall des Eisernen Vorhangs trat der über fast vier Jahrzehnte entstandene längste Lebensraumverbund Deutschlands aus dem Schatten der innerdeutschen Grenzanlagen. Das Grüne Band ist heute Nationales Naturerbe und lebendiges Symbol der Überwindung der einstigen Teilung Deutschlands. Anlässlich des Jubiläums startete gestern eine viertägige gemeinsame Pressefahrt des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und Bundesamtes für Naturschutz (BfN) am Grünen Band mit Verlauf vom Thüringer Wald/Frankenwald über das Eichsfeld und den Harz bis an die Elbe. Auf Gut Herbigshagen bei Duderstadt informierte die Heinz Sielmann Stiftung die Delegation vom BUND und BfN zusammen mit bundesweiten und internationalen Medienvertretern über die Aktivitäten im lokalen „Grenzstreifenprojekt“ und geplanten Naturschutzgroßprojekt „Grünes Band Eichsfeld-Werratal“, welches vom BfN mit Mitteln des Bundesumweltministeriums gefördert werden soll.
langer Wanderweg auf dem Kolonnenweg macht das Naturschutzgebiet für den sanf-ten Tourismus
Was ist entspannender für Erholungssuchende, als den Blick in herrlicher Landschaft schweifen zu lassen und am Wegesrand immer wieder kleinen Schätzen zu begegnen – selten gewordenen Tierarten wie dem Feldhasen, dem Rotmilan, dem Neuntöter oder der Zauneidechse? Möglich macht dies beispielsweise das Naturschutzgroßprojekt Grünes Band Eichsfeld-Werratal, Teil des sich durch ganz Europa ziehenden Grünen Bandes. Nicht nur in diesem Abschnitt, der unter Federführung der Heinz Sielmann Stiftung steht, liegt den Beteiligten die Symbiose aus Naturschutz und Bewahrung des geschichtlichen Erbes am Herzen.
Chancen in diesem Projekt für den Naturschutz und auch für einen sanften (Natur)Tourismus