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Anette Hollenbach über nachhaltige Imkerei, Bienenflüstern und ihre „Mädels“: SH-Tourismus

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2011 holte sich Anette Hollenbach die ersten Bienen in den Garten. Inzwischen versorgt sie ein paar Dutzend Völker. Ihre Bienenstandorte wählt sie mit Bedacht. „Ich frage meine Mädels, ob sie sich wohlfühlen.“ Mit einem Tensor untersucht sie das Gelände auf Wasseransammlungen, Elektrosmog und andere Störfelder. Ein Gespräch über gute Bienenstandorte, den gelassenen Umgang mit Bienenstichen und das zufriedene Summen am Bienenstock.

Diese sieben Leuchttürme im echten Norden sind etwas ganz Besonderes: SH-Tourismus

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Sie gehören zu den beliebtesten Wahrzeichen im echten Norden: Leuchttürme. Doch wie alt sind sie eigentlich, wie viele sind noch aktiv und in welchen kann man übernachten? Hier gibt es Bilder und spannende Fakten zu sieben der schönsten Leuchttürme zwischen Nord- und Ostsee.
© sh-tourismus.de/Mareike Zeddel Diese sieben Leuchttürme im echten Norden sind

Seen, Flüsse, Kanäle: Herzogtum Lauenburg ist ganz in „unserem“ Element: SH-Tourismus

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Das Herzogtum Lauenburg spiegelt im übertragenen, aber auch im wörtlichen Sinne den Himmel wider. Denn überall zwischen seinen dichten Wäldern, den in der letzten Eiszeit entstandenen Hügeln und schmucken Städtchen verstecken sich Gewässer – mal still und mal in Bewegung, mal schnurgerade, mal verästelt und mal so weit das Auge reicht. Auf der Haut die Wärme der Sonne, in der Nase den Duft von Erdbeeren mit Vanilleeis, im Ohr das Konzert von Hummeln, Kinderlachen und kleinen Wellen, die am Seeufer knabbern: Da stellt sich unweigerlich das Bedürfnis nach Wassernähe ein. Sind wir hier somit goldrichtig für einen perfekten Sommertag? Nicht ganz … denn wir beschließen sofort nach Ankunft, gleich ein bisschen länger zu bleiben!
© sh-tourismus.de/MOCANOX Seen, Flüsse, Kanäle: Herzogtum Lauenburg ist ganz

die deutsch-dänische Freundschaft: Unterwegs auf dem Radfernweg Grenzroute: SH-Tourismus

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Grenzenloses Fahrvergnügen, grenzenloses Urlaubsglück! Wer hätte gedacht, dass sich das ausgerechnet am Wegesrand der sogenannten Grenzroute – oder auch Grænseruten – findet. Denn während dieser Radfernweg von Küste zu Küste die im Zick-Zack-Kurs geführte Trennlinie zwischen Dänemark und Deutschland 13-mal überschreitet, verschwimmt die Grenze zwischen Aktivurlaub und Wellness, zwischen Fahrtwind und steifer Brise.
© sh-tourismus.de/MOCANOX Radeln für die deutsch-dänische Freundschaft: Unterwegs

des Windes – Durch das Wetter entstehen im Norden Visionen für die Zukunft: SH-Tourismus

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Ohne seine frische Brise wäre der Norden kein echter Norden. Wind, das ist die Essenz des Lebens am Meer: mal sanft, mal stürmisch, aber immer voller Energie. Und genauso ungestüm, wie Böen, Wirbel, Brisen und Stürme über das Land pusten, sind auch die Ideen, der Tatendrang und der Mut, mit denen die Menschen hier ihrem Lieblingswetter begegnen: frisch und voller Zuversicht.

Schaf-Yoga bis Alpaka-Frühstück: Tierische Erlebnisse in Schleswig-Holstein: SH-Tourismus

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Yoga umgeben von einer Schafherde, ein ausgiebiges Frühstück mit flauschigen Alpakas oder eine Wanderung bei Nacht mit einer exotischen Eule? Alles außergewöhnliche Erlebnisse, die man in Schleswig-Holstein machen kann. Denn die Tierwelt im nördlichsten Bundesland ist mindestens genauso vielfältig, wie die Landschaft zwischen Ost- und Nordseeküste selbst.

Äpfel und Pflaumen direkt vom Baum: Obsternte in Schleswig-Holstein erleben: SH-Tourismus

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Nichts schmeckt so gut, wie eine zuckersüße Pflaume, die direkt vom Baum in den Mund wandert. Kein Apfel ist so knackig, wie der frisch vom Ast gepflückte. Die spätsommerliche Obsternte in Schleswig-Holstein ist eine ganz besondere Zeit. Wenn das Steinobst und die zahlreichen Apfelsorten langsam reif werden, herrscht auf den Höfen im Norden Hochbetrieb. Bei einigen können Besucher sogar selbst Hand anlegen – und einen unvergesslichen Hoftag erleben.