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Das Neue Tor / Stadt Neubrandenburg

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wurde als jÌngstes der vier Neubrandenburger Tore erst nach 1450 erbaut. Der entscheidende Grund fÌr die Errichtung dieses Tores war wohl, dass man die Hauptverkehrswege durch die Stadt entlasten wollte. 1852 wurde das Vortor, da es baufÀllig war, abgetragen. Somit ist nur noch das Haupttor erhalten. Der einstige unvollendete Zingel wurde bereits im 30-jÀhrigen Krieg zerstört. Dennoch fÌgt sich auch das Neue Tor wÌrdig in die Wehranlage ein. In den Giebelnischen der Stadtseite befinden sich auch hier acht Ìberlebensgroße Figuren aus Terrakotta, die Adorantinnen. Im Gegensatz zu denen am Stargarder Tor sind diese unterschiedlich groß, haben eine andere Armhaltung und die LÀnge ihrer GewÀnder variiert. Auch fehlt hier die mittlere neunte Figur. Heute ist das Tor Sitz der Fritz Reuter Gesellschaft e. V. und Ort verschiedener literarischer Veranstaltungen. Um weitere Informationen zu erhalten, klicken Sie im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Das Neue Tor ist Bestandteil des Virtuellen Stadtrundganges, bei dem Sie Informationen in Form von Audiodateien direkt am Bauwerk erhalten.
& Kultur Kultur Sport Veranstaltungen Kulturgenres Gedenken & Erinnern Tourismus

Das Treptower Tor / Stadt Neubrandenburg

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ist das höchste und zugleich das reprÀsentativste der vier Stadttore. Es dokumentiert am augenscheinlichsten den Wohlstand des mittelalterlichen Neubrandenburgs und den Stolz seiner BÌrger. Das stadtseitige Haupttor, gebaut um 1400, hat eine Höhe von fast 32 Metern und Ìberragt das feldseitige Vortor turmartig um fast das Doppelte. Dies bot die Möglichkeit, weit Ìber das Vortor hinweg das GelÀnde zu beobachten und zu verteidigen. Bereits 1873 ist das Treptower Tor dann zu einem stÀdtischen Museum, dem Àltesten bÌrgerlichen Museum in Mecklenburg-Strelitz, ausgebaut worden. Heute beherbergt das Haupttor die Ausstellungen zur Ur- und FrÌhgeschichte des Regionalmuseums Neubrandenburg. Der Zwinger ist mit seinen 34 mal 10 Metern kleiner als die Zwinger der anderen Tore. In die sÌdliche Zwingermauer ist im 18. Jahrhundert ein Fachwerkhaus fÌr die TorwÀchter und den Steuereinnehmer eingebaut worden. Im Jahre 1856 wurde daneben das erste Telegrafenamt der Stadt errichtet. Die vorgelagerte VierrademÌhle, 1271 erstmals erwÀhnt, war durch Mauern und andere Bollwerke mit der Treptower Toranlage verbunden. Um weitere Informationen zu erhalten, klicken Sie im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Das Treptower Tor ist Bestandteil des Virtuellen Stadtrundganges, bei dem Sie Informationen in Form von Audiodateien direkt am Bauwerk erhalten.
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