++ Neuer internationaler Flughafen soll in der Narta-Lagune entstehen ++ Albanisches Parlament hat dem Bauvorhaben gestern zugestimmt ++ EuroNatur und ihre Partner fordern eine seriöse Umweltverträglichkeitsprüfung ++
Regierung ausgerechnet in diesem Gebiet einen Flughafen bauen zu lassen, um den Tourismus
Feuchtgebiete auf dem Balkan müssen dringend besser geschützt werden. Sie zählen zu den wichtigsten Zugvogel-Rastgebieten entlang der Adria-Zugroute.
Prozent der Feuchtgebietsflächen durch Trockenlegung, intensive Landwirtschaft und Tourismus
Trotz Naturschutzerfolge bleibt die Reise der Zugvögel über die Adria gefährlich. Unsere Vogelwelt bewahren heißt Vögel auf dem Balkan schützen.
Viertel der Feuchtgebietsflächen durch Trockenlegung, intensive Landwirtschaft und Tourismus
EuroNatur-Preis 2025: Der albanische Naturschützer Ardian Koçi hat sich als Direktor des Nationalparks Divjaka-Karavasta einflussreiche Feinde gemacht.
Die massiven Ausbaupläne für den Tourismus in Albanien gefährden die Naturschätze
Ökosysteme am Mittelmeer stark bedroht
Die Einrichtung und der Aufbau von Meeresschutzgebieten, sanfter Tourismus, eine
Umweltstiftung EuroNatur warnt vor Ausverkauf der Natur durch die griechische Regierung an ausländische Investoren
verändern und somit jede Möglichkeit unterbinden, vor Ort einen naturverträglichen Tourismus
Anlässlich des Weltfeuchtgebietstages am 2. Februar macht die Naturschutzstiftung EuroNatur auf die drohende Zerstörung überlebenswichtiger Rast- und Überwinterungsgebiete für Zugvögel an der montenegrinischen Adriaküste aufmerksam.
Staatssekretärin des montenegrinischen Ministeriums für nachhaltige Entwicklung und Tourismus
Wir haben eine Chance gegen die Vogeljagd auf dem Balkan. Aktuelle Zahlen aus dem Naturpark Hutovo Blato in Bosnien-Herzegowina belegen dies.
Mai 2014, der unter dem Motto „Flugrouten als Reiseziel: Zugvögel und Tourismus“
Illegale Baumaßnahmen im Rila-Nationalpark stoppen: 1.500 junge Bulgaren veranstalteten Protestmarsch für Erhalt des größten Nationalparks in Bulgarien.
stark beeinträchtigen und, langfristig gesehen, negative Auswirkungen auf ihren Tourismus
Umweltminister der Länder Österreich, Kroatien, Ungarn, Serbien und Slowenien in gemeinsamer Absichtserklärung für UNESCO-Biosphärenreservat.
Der internationale Schutzstatus wird bei der Entwicklung eines naturverträglichen Tourismus
