Regionalmarken | Biosphärenreservat Drömling http://www.biosphaerenreservat-droemling.de/de/regionalmarken.html
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Die Calvörder Sieben Brücken-Tour ist 30 km lang. Wie der Name sagt, führt die Stecke unter anderem über sieben Brücken entlang der Ohre und des Mittellandkanals durch Velsdorf und den Insernhagen. In Calvörde beginnend, fahren Sie in der ehemaligen braunschweigischen Exklave auf geschichtsträchtigen Wegen. Im Süden des Flecken liegt der Sportboothafen, der sich als Stellplatz für Wohnmobile oder Zelte für einen längeren Aufenthalt im Drömling anbietet. Dem Mittellandkanal folgend, radeln Sie durch den Isernhagen, der Ihnen je nach Jahreszeit die Facetten des Laubwaldes zeigt. An der Flachwasserzone erreichen Sie das größte Schlaf- und Rastgewässer für Vögel im Biosphärenreservat. Die Route folgt nun der Ohre weiter flussabwärts. Zahlreiche Spuren und Geräusche zeugen von den unterschiedlichen Lebewesen im und am Wasser. Vielleicht entdecken Sie ja eines. Zählen Sie die Brücken, welche sie queren oder die Sie auf ihrem Weg begleiten… Kommen Sie auch auf sieben? Haben Sie eine Abkürzung gemacht? Oder sind Sie, von der Natur gelockt, über noch ein paar weitere gefahren? Der Streckenverlauf und Ansichten aus der Vogelperspektive sind auch als Video bei YouTube verfügbar.
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Die 43 Kilometer lange Tour führt Sie durch das Allertal der Oebisfelder Umgebung. Neben der Stadt Oebisfelde fahren Sie durch mehrere Siedlungen sowie durch den Breitenroder und Buchhorster Drömling. Die ersten Kilometer radeln Sie auf der Wasserscheide von Weser und Elbe. In Richtung Norden können Sie einen Teil der Drömlingsniederung erblicken und in südlicher Richtung ist der Flechtinger Höhenzug zu erahnen. Der Weg ist gesäumt von Bäumen und Sträuchern, aus denen der Ortolan und andere Hecken bewohnende Vogelarten zu hören sind. Vorbei kommen Sie auch in Buchhorst – dem storchenreichsten Dorf im Drömling! Machen Sie halt am Allerkanal. Dort gewährt ein Aussichtspunkt einen schönen Überblick über die Gegend. Zurück in Oebisfelde haben Sie die Möglichkeit, im Bereich der Sumpfburg zu verweilen – eine der ältesten erhaltenen Sumpfburgen Europas. Oder Sie schlendern noch ein wenig entlang der Mühlaller, die durch Oebisfelde führt und die Stadt als naturnahe Stadt auszeichnet. Auch hier gibt es noch einiges zu entdecken! Der Streckenverlauf und Ansichten aus der Vogelperspektive sind auch als Video bei YouTube verfügbar.
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Am 31.01.2026 und am 01.02.2026, bieten wir, jeweils um 9 Uhr, einen Weidenflechtkurs an. Am 31.01. werden mobile Zäune und Rankgerüste hergestellt, am 01.02. werden Vogelhöhlen und Futterstellen für den Garten kreiert. Die Veranstaltung wird von der Naturhandwerkerin und Erlebnispädagogin Karin Feißel, geleitet. Veranstaltungsort ist der Mariannenhof in Etingen. Die Kosten betragen 25€ pro Person. Weitere Infos: Flechtzäune und Rankgerüste Eine naturnahe Variante Beete einzufassen, lernst duin diesem Kurs unter der Verwendung von Weide. Durch biegen, sägen und formen werden Weidenruten zu eleganten Rankgerüsten und kleinen Weidenflechtzäunen zur robusten Einfassung von Kräuter- und Gemüsebeeten oder als Sichtschutzelemente im eigenen Garten. Vogelhäuser & Futterstellen In diesem Kurs lernst du das Naturmaterial Weide und seine Verarbeitung kennen. Mit naturbelassenen Weiden werden wir einfache und wunderschöne Vogelhäuser und Futterstellen mit unterschiedlichen Techniken flechten. Die Futterstellen ‚fliegen‘ dann mit zu dir nach hause, wo viel Freude beim Beobachten der Vögel an deinen Flechtwerke haben wirst. Bitte mitbringen: scharfes Messer, Gartenschere Optional Blumentopf/- kübel für ein Rankgerüst Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um vorherige Anmeldung per Mail: sabine.wieter@biores.mwu.sachsen-anhalt.de. Wir freuen uns auf einen kreativen und schönen Workshop!
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Die Hauptroute durchs Biosphärenreservat mit einer Länge von ca. 131 km führt durch den südlichen und den nördlichen Drömling sowie von Calvörde bis in den niedersächsischen Teil des Schutzgebietes. Als Startort für diesen Ausflug bietet sich die Stadt Oebisfelde an. In Oebisfelde befindet sich der Verwaltungssitz des Biosphärenreservates und die Drömlings-Informations-Zentrale, die über das Schutzgebiet und touristische Angebote informiert. Von Oebisfelde geht es im Zickzack über die Dörfer südlich des Drömling. Bei Rätzlingen befahren Sie zum ersten Mal das Gebiet des Biosphärenreservates. Der Mittellandkanal führt bis Calvörde, das östliche Tor im Drömling. Der Drömlingsrundweg wird ein gutes Stück von der Ohre geleitet. Dieser Fluss bietet ein wichtiges Habitat für Wasservögel. Am Deutschen Eck, einer Landzunge, zwischen Ohre und Friedrichskanal, gibt es einen idyllischen Rastplatz, der zum Picknicken einlädt. Der Bogen über Dannefeld führt an vielen drömlingstypischen Moordammkulturen vorbei. Kurz darauf erreichen Sie Kunrau, wo es z.B. einen Kreativhof zum Mitmachen und im Sommer ein Freibad zum Abkühlen gibt. Die Grenze zum niedersächsischen Drömling übertritt der Rundweg dann bei Kaiserwinkel. Ab hier geht es durch viele der Naturschutzgebiete, welcher auf der niedersächsischen Seite des Biosphärenreservates ausgewiesen sind. Zurück in Oebisfelde können Sie nach diesem erlebnisreichen Ausflug den Abend genießen und das Tagesprogramm abschließen. Der Streckenverlauf und Ansichten aus der Vogelperspektive sind auch als Video bei YouTube verfügbar.
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Die Fahrradtour durch den Niedersächsischen Drömling ist 26 km lang und führt von Vorsfelde nach Kaiserwinkel, wobei ein Naturschutzgebiet an das nächste grenzt. Insgesamt werden auf der Strecke 7 Naturschutzgebiete passiert. Auf der niedersächsischen Seite begann man schon vor der Wende mit einer vermehrten Unterschutzstellung des Drömling, während auf der Ostseite in der DDR noch viel Wand- und Weidewirtschaft stattfand. So konnten im westlichen Teil des heutigen Biosphärenreservates wertvolle Feuchtgebietsbiotope erhalten werden. Das Naturschutzgebiet Giebelmoor ist der am dichtesten bewaldete Teil des Drömling und ein Kontrast zu den sonst offeneren Wiesenlandschaften. Es zeigt den typischen Erlenbewuchs eines Moores, die durch den Anstieg des Wasserspiegels entstanden sind, welchem außer Erlen nur wenige Baumarten standhalten können. Ziel der Tour ist der Aussichtsturm bei Kaiserwinkel, der einen Rundblick über das Gebiet in der ehemaligen Grenzzone bietet. Dabei blicken Sie nach Osten direkt auf die streng geschützte Kernzone des „Böckwitz-Jahrstedter Drömling“. Anreisen können Sie gut mit dem Nah- und Regionalverkehr. Von dem Wolfsburger Hauptbahnhof sind es mit dem Rad nur wenige Minuten nach Vorsfelde. So eignet sich diese Tour – genau wie die Käferwege – gut für Niedersachsen, die den Drömling besser kennenlernen wollen. Der Streckenverlauf und Ansichten aus der Vogelperspektive sind auch als Video bei YouTube verfügbar.
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Der Kleine Käferweg ist mit knapp 60 Kilometern etwas kürzer als der Große Käferweg und damit für alle machbar, die sich für Bewegung im Freien begeistern. Der Start der Route liegt am Wolfsburger Hauptbahnhof, an dem viele Regional- und auch Fernzügen halten. Vom südlichen Ufer des direkt am Kanal gelegenen Bahnhofs können Sie die Berliner Brücke nehmen, um zur Autostadt von VW zu gelangen und dem Kanalufer in den Osten zu folgen. Die ersten Eindrücke des Biosphärenreservates bekommen Sie im Naturschutzgebiet „Wendeschotter und Vorsfelder Drömling“. Auf der Höhe von Rühen schlägt die Route einen großen Bogen um die am strengsten geschützten Zonen des Biosphärenreservates. Hier erleben Sie am besten, wie die ursprüngliche Vegetation des damaligen Moores ausgesehen hat. Spüren Sie auch die Schauderhaftigkeit eines Sumpfes, der früher viele Menschen in die Irre führte? Zurück am Mittellandkanal brauchen Sie nicht lange warten und schon kommen einem große Kähne entgegen, die tief im Wasser liegen, weil sie schwer mit Frachtgut beladen sind, das in anderen Orten der Welt gebraucht wird. Nach dieser abwechslungsreichen Tour gelangen Sie anschließend zurück zum Ausgangspunkt Wolfsburg. Der Streckenverlauf und Ansichten aus der Vogelperspektive sind auch als Video bei YouTube verfügbar.
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