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Eichenprozessionsspinner im Drömling

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Beim Eichenprozessionsspinner (Thaumetopoea processionae) handelt es sich um eine Schmetterlingsart. Die Tendenz seiner fortwährenden Ausbreitung begründet das wachsende öffentliche Interesse an dieser Art. Die negative Wahrnehmung seines Vorkommens wird dabei hauptsächlich durch die gesundheitliche Schädigung von Mensch und Tier, die durch den Kontakt mit den Brennhaaren entstehen kann, verursacht. Daneben wird er dafür verantwortlich gemacht, die Vitalität der heimischen Eichen, die als Nahrungsgrundlage seiner Larven (Raupen) gilt, zu schwächen.  Weitere Informationen zum Eichenprozessionsspinner sowie zu Schutzmaßnahmen sind u.a. auf der Internetseite des Landesamtes für Verbraucherschutz zu finden: Eichenprozessionsspinner (sachsen-anhalt.de) Die Zuständigkeit für Maßnahmen zum Schutz vor Gesundheitsgefährdungen durch den Eichenprozessionsspinner (z. B. Absperrung, Betretungsverbot, Bekämpfung) liegt i.d.R. bei den Kommunen als Gefahrenabwehr-Behörden, in Abstimmung mit den Gesundheits- und Naturschutzbehörden.   In vielen Teilen Deutschlands breitet sich der Eichenprozessionsspinner seit mehreren Jahren verstärkt aus. Auch der Drömling ist ausgesprochen stark durch den Eichenprozessionsspinner betroffen. Bewohner, Besucher, aber auch der Eichenbestand leiden erheblich unter dem Befall. Bisher wurden die Eichenprozessionsspinnerbestände im Drömling ausschließlich zur Gefahrenabwehr vorrangig durch den Einsatz von Bioziden oder mit Hilfe von mechanischen Verfahren bekämpft. Die Anwendung von Bioziden erfolgt entweder aus der Luft mit Hilfe eines Helikopters oder vom Boden mit entsprechender Technik. Mittel mit dem Wirkstoff Bacillus thuringiensis (BT-Toxin) wirken dabei für die Eichenprozessionsspinner als Fraßgift. In Abhängigkeit von Zeitpunkt, Ausbringungstechnik und angewendeten Mittel, kann es dabei auch zu ungewollten, erheblichen, direkten und indirekten Auswirkungen auf andere Insektenarten kommen. Die Bekämpfung mit Bioziden ist darüber hinaus im Abstand von 25 m zu Oberflächengewässern aufgrund der schädigenden Wirkung auf die wasserbewohnenden Organismen verboten. Daher ist diese Methode im Drömling, mit seinem weitverzweigten Gewässernetz, nur sehr begrenzt einsetzbar. Mechanische Verfahren, wie das zielgerichtete Absaugen der Eichenprozessionsspinner bzw. dessen Nester durch Spezialfirmen, sind sehr aufwendig und zudem sehr kostenintensiv. Die Anwendung dieser Methode erfolgt überwiegend in der Nähe von Siedlungen, um die direkte Gefahr zu minimieren, sowie in der Nähe von Gewässern. Zum Schutz der Einwohner und Besucher, die die einzigartige Natur des Drömlings erleben möchten, als auch zum Schutz der Artenvielfalt, werden andere effektive Methoden benötigt. Biologische Methoden, wie die Förderung von natürlichen Fraßfeinden der Raupe, wurden bisher wenig berücksichtigt.   Projekt im Drömling: Die Population des Eichenprozessionsspinner mit innovativen Methoden nachhaltig eindämmen Die Hochschule Anhalt untersucht seit Februar 2021, in einem vom Umweltministerium geförderten zweijährigen Forschungsprojekt, nachhaltige Präventivmaßnahmen und Bekämpfungsmethoden. In enger Zusammenarbeit mit den Kommunen und der Biosphärenreservatsverwaltung Drömling  werden an verschiedenen Teststrecken im Drömling Alternativen und Präventivmaßnahmen untersucht., Dies sind beispielsweise das Heißwasser-Infiltrationsverfahren oder der Einsatz von Nematoden (Fadenwürmern) sowie ein höheres Angebot an Nistkästen zur Stärkung der Brutvogelpopulation als natürliche Fressfeinde der Eichenprozessionsspinner. Von den Ergebnissen des Forschungsprojektes soll auf dieser Internetseite künftig regelmäßig berichtet werden. Weiterführende Informationen finden Sie auch unter: https://www.hs-anhalt.de/hochschule-anhalt/loel/arbeitsgruppen/landschaftspflege-und-gehoelzkunde/forschung/eichenprozessionsspinner.html
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Elbebiber (Castor Fiber)

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Der Biber ist das größte bei uns heimische Nagetier. Er erreicht eine Länge von ca. 1,40 Meter bei einem Gewicht  von 20 – 30 Kilogramm. Sein durchschnittliches Alter wird mit etwa 15 – 20 Jahren angegeben. Der flache, mit Schuppen bedeckte Schwanz wird auch Kelle genannt. Dieser wird vor allem als Ruder genutzt. Zwischen den Zehen der Hinterfüße befinden sich Schwimmhäute. Die Biber leben in kleinen Familienverbänden. Die Reviergröße richtet sich nach dem Nahrungsangebot und liegt im Drömling zwischen 1000 und 3000 Metern. Der Biber ist ein reiner Vegetarier und ernährt sich ausschließlich von pflanzlicher Kost. Im Winter werden Weichhölzer in Gewässernähe bevorzugt. Diese werden zum Teil als Nahrungsvorrat am Gewässergrund deponiert und bei anhaltenden Frostperioden aufgebraucht, wenn ein Verlassen des Gewässers nicht möglich ist. Im Drömling frisst er am liebsten Weide, Birke, Aspe, vereinzelt auch Esche und Eiche. Fluss- und Weichholzauen sowie langsam fließende Gewässer sind der Lebensraum des Bibers. Als Wohnstätten werden Erdbaue in die Gewässerufer gegraben. Wenn das nicht möglich ist, wird eine Biberburg errichtet. Diese kann eine Höhe von bis zu zwei Metern erreichen. Der Eingang zum Bau liegt immer unter der Wasseroberfläche. Der Biber kann bei Gefahr bis zu 20 Minuten unter Wasser bleiben. Er wird mit drei Jahren geschlechtsreif und zieht pro Jahr einen Wurf groß. Die Paarungszeit beginnt im Januar. Anfang April werden 1 – 5 Junge geboren. Die im Drömling heimischen Elbebiber wanderten Anfang der neunziger Jahre über die Ohre und den Mittellandkanal in das Drömlingsgebiet ein. der letzte Nachweis vor dieser Zeit stammt aus dem Jahr 1919. In der Nähe von Breitenrode wurde der damals dem Jagdrecht unterliegende Biber geschossen. Genau in diesem Bereich fand 1994 die Wiederbesiedlung des Drömings statt. 2018 wurden 91 Reviere nachweislich im Drömling ermittelt. Dazu zählen auch die Reviere in Niedersachsen. Bevor ein Revier als solches bezeichnet werden kann, muss es zwei Jahre besetzt sein. Deutschlandweit gibt es ca. 6000 Elbebiber, davon im Land Sachsen-Anhalt ca. 2500. Dieser Bestand von ca. 2500 Bibern ist seit einigen Jahren konstant. Der Elbebiber besiedelt alle vom Wasser beeinflussten Lebensräume. Wichtig ist, dass eine hohe Vielfalt unterschiedlicher Strukturen vorhanden ist. Dabei werden großräumige, vernetzte und intakte Gewässersysteme mit ausreichendem Nahrungsangebot bevorzugt. Der Naturpark Drömling ist mit seinem weit verzweigten Grabensystem als Lebensraum besonders geeignet, immerhin gibt es über zweihundert Kilometer ausreichend große Wasserläufe. Der Drömling dient als wichtiger Trittstein zwischen den großen Flusseinzugsgebieten Elbe und Weser für wandernde Arten. Als Hauptwanderrouten dienen die Ohre, die Aller und der Mittellandkanal. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands und der Ausweisweisung weiterer Schutzgebiete als „Naturpark Drömling“ verbesserte sich auch der Lebensraum für den Elbebiber. Seit der Ausweisung des Naturparks wird besonderes Augenmerk auf eine einseitige Mahd der Gewässerrandstreifen gelegt. Durch diese Maßnahme hat sich eine natürliche Gehölzvegetation entlang der Gewässer gebildet. Im Zuge der Wiedervereinigung beider Deutscher Staaten gab es im Bereich der innerdeutschen Grenze, wie auch im Drömling, einen starken Anstieg des Straßenverkehrs. So wurden seit 1990 zahlreiche Biber und andere Tierarten im Einzugsgebiet der Ohre überfahren. Um dem Verkehrstod Einhalt zu gebieten, werden bei Brückenneubauten im Gebiet des Drömlings, Landverbindungen, so genannten Bermen, mit eingeplant, damit Biber und alle anderen Arten diese gefahrlos unterwandern können.  
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Wichtige Veröffentlichungen und Publikationen

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