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Qualitäts- und Produktsicherung für das Fahrwerk des MMX-Rovers

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Das mechatronische Fahrwerk (Lokomotionsystem) des robusten, radbasierten Rovers für die „Martian Moons eXploration (MMX)“-Mission ist eine komplette Neuentwicklung des DLR-Robotik und Mechatronik Zentrums. Daher kann nur bei manchen Komponenten auf Erfahrung aus vorherigen Missionen zurückgegriffen werden. Aus diesem Grund ist es essentiell, durch Qualitäts- und Produktsicherung nachzuweisen, dass das Fahrwerk auf Phobos funktionieren wird.
Nach dem Start der MMX-Mission wird der Rover von Kontrollzentren der CNES in Toulouse

LOCO – die Software für das MMX-Rover-Lokomotionsystem

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Eines der wissenschaftlichen Ziele auf dem Marsmond Phobos ist es, die Fortbewegung in Milligravitation zu erforschen. Dabei ist es die Aufgabe des MMX- Rover-Lokomotionssystems, den Rover mit seinen vier Beinen und vier Rädern in gewünschte Positionen zu bringen. Dazu zählen unter anderem das Fahren sowie die Ausrichtung des Rovers zur Sonne, um die Solarpaneele optimal laden zu können.
Nach dem Start der MMX-Mission wird der Rover von Kontrollzentren der CNES in Toulouse

Die Elektronikkomponenten des mechatronischen Fahrwerks

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Eine zentrale Komponente im mechatronischen Fahrwerk des MMX-Rovers ist die vom DLR-Robotik und Mechatronik Zentrum entwickelte Elektronikbox. Diese Box birgt die analogen und digitalen Schaltungen, die für den Betrieb des Rovers erforderlich sind. Wesentliche Teilaufgaben erfüllen dabei die Messtechnik, die Leistungselektronik sowie die Kommunikationseinheit.
Nach dem Start der MMX-Mission wird der Rover von Kontrollzentren der CNES in Toulouse

Das deutsche Rover-Kontrollzentrum

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Der Betrieb von Landeeinheiten auf planetaren Oberflächen ist ein besonders anspruchsvoller Aspekt der Weltraumerkundung. Das Microgravity User Support Center (MUSC) des DLR verfügt in Europa über einzigartige Erfahrungen in diesem Bereich: Der erste Kometenlander, Philae, und der Asteroidennanolander, MASCOT, wurden vom MUSC-Kontrollzentrum in Köln aus betrieben. Das MUSC war auch für den Betrieb von HP³ verantwortlich, einem am DLR entwickelten Instrument, das Teil der NASA/JPL InSight -Mission ist.
Nach dem Start der MMX-Mission wird der Rover von Kontrollzentren der CNES in Toulouse

Simulation – Die Bedingungen auf Phobos realitätsnah nachbilden

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Das Fahren unter niedriger Schwerkraft stellt eine besondere Herausforderung an den MMX-Rover, denn die Anziehungskraft von Phobos beträgt etwa ein Tausendstel der Erdanziehungskraft. Auf der Erde können deshalb viele Tests nicht in einer repräsentativen Umgebung durchgeführt werden. Stattdessen hat das DLR detaillierte Simulationsmodelle des Rovers entwickelt. So konnten die Forschenden in einer virtuellen Umgebung kritische Phasen überprüfen und Software testen.
Nach dem Start der MMX-Mission wird der Rover von Kontrollzentren der CNES in Toulouse

Das Ziel – Phobos und Deimos

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Phobos und Deimos – diese Namen erhielten die 1877 vom US-amerikanischen Astronomen Asaph Hall entdeckten Monde unseres Nachbarplaneten Mars in Anlehnung an die altgriechische Mythologie. Neben dem Mond der Erde sind sie die beiden einzigen Trabanten im inneren Sonnensystem. Sie sind viel kleiner als der Erdmond und aufgrund der geringen Gravitationskräfte nicht kugelförmig, sondern von unregelmäßiger Gestalt.
Nach dem Start der MMX-Mission wird der Rover von Kontrollzentren der CNES in Toulouse

Die Geschichte der ISS

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Anfang der 1980er Jahre hatte Europa seinen Zugang zum Weltall gesichert. Die Trägerrakete Ariane war ein großer Erfolg und das in Deutschland entwickelte und gebaute Raumlabor Spacelab für das amerikanische Space Shuttle war einsatzbereit. Zudem hatten die Mitglieder der Europäischen Weltraumorganisation ESA ihre Kompetenz bei Bau und Betrieb von Forschungssatelliten unter Beweis gestellt. Den nächsten „logischen Schritt” demonstrierte die Sowjetunion: eine ständig bemannte Raumstation im Erdorbit. Sowohl in Deutschland als auch in Frankreich wurde die Idee einer europäischen Raumstation erörtert.
komplexe Umweltsatellit Envistat (Start: 2002) gebaut. 1995 nahm der ESA-Minsterrat in Toulouse