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Das Columbus-Kontrollzentrum

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Das Co­lum­bus-Kon­troll­zen­trum (Col-CC) ist Teil des Deut­sches Raum­fahrt­kon­troll­zen­trum (GS­OC) (GSOC) im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Oberpfaffenhofen. Es wird im Rahmen des Integrierten Teams@Col-CC zusammen mit der Europäischen Weltraumorganisation ESA betrieben. Etwa 75 Personen steuern von hier die europäischen Aktivitäten auf der Internationalen Raumstation ISS.
stellte hierfür die Kommunikationsinfrastruktur zwischen den Kontrollzentren in Toulouse

ATV – auf dem Weg zur Startrampe

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Bereits 1987 führte die Europäische Weltraumorganisation ESA erste Untersuchungen zu einem ATV-ähnlichen Fahrzeug durch. Nachdem die ESA-Ministerratskonferenz 1992 in Granada beschlossen hatte, das Programm des europäischen Raumgleiters HERMES nicht fortzuführen, erfolgte eine inhaltliche Neuausrichtung der europäischen Beiträge zu einer internationalen Raumstation.
Nach dem Beschluss der ESA-Ministerratskonferenz 1995 in Toulouse über die europäische

DLRmagazin 172 (Mai 2023)

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Wenn wir ferne Planeten mit wissenschaftlichen Experimenten unter die Lupe nehmen, erfahren wir nicht nur mehr über ihre Entstehung und Entwicklung, sondern auch etwas über die Vergangenheit unserer Erde. Titelthema des DLRmagazins 172 ist die Mission MMX (Martian Moons eXploration). Sie wird die Marsmonde Phobos und Deimos erforschen – mit an Bord ist ein deutsch-französischer Rover. Weitere Themen sind Fahrversuche mit dem im Betrieb umweltfreundlichsten Auto der Welt, ein Designansatz, bei dem Flugzeuge kooperativ entworfen werden, sowie ein Interview über Katastrophenhilfe im Erdbebengebiet.
Im Januar hatten wir Gelegenheit, ihn in Toulouse zu besuchen, bevor sein Abenteuer

Intelligente Räder – sichere Fortbewegung auf unbekanntem Terrain

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Das Fahren unter niedriger Schwerkraft stellt eine besondere Herausforderung an den MMX-Rover. Die Anziehungskraft von Phobos ist etwa tausend Mal geringer als die der Erde. Entsprechend langsam und vorsichtig muss die Fortbewegung ausfallen, um nicht „abzuheben“, denn was auf der Erde als „Wheelie“ sportlich anmutet, ist auf Phobos fatal. Eine weitere Besonderheit ist der weiche Sandboden – durch die geringe Gravitation liegt dieser lockerer als auf der Erde und sorgt so für ein starkes Einsinken der Räder.
Nach dem Start der MMX-Mission wird der Rover von Kontrollzentren der CNES in Toulouse

Das Ramanspektrometer RAX

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Minerale auf der Oberfläche eines festen Himmelskörpers, wie die eines Mondes, stehen in enger Verbindung mit seiner Entstehungsgeschichte und den Umgebungsbedingungen. Der Nachweis eines bestimmten Minerals kann zum Beispiel belegen, dass einst ein anderer Himmelkörper eingeschlagen haben muss, dass der Körper auch Material aus anderen Regionen des Planetensystems enthält oder dass flüssiges Wasser vorhanden war.
Nach dem Start der MMX-Mission wird der Rover von Kontrollzentren der CNES in Toulouse

Das Infrarot-Radiometer miniRAD

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Das Radiometer miniRAD des DLR-Instituts für Planetenforschung wird die Oberflächenstrahlung des Marsmondes Phobos in sechs Wellenlängenbereichen des thermalen Infrarots messen, um die Oberflächentemperatur sowie die thermophysikalischen Eigenschaften der Oberfläche zu bestimmen. Darüber hinaus sollen Hinweise auf die mineralogische Zusammensetzung des Oberflächenmaterials gewonnen werden.
Nach dem Start der MMX-Mission wird der Rover von Kontrollzentren der CNES in Toulouse

Das mechatronische Fahrwerk für die erste Fahrt in Milligravitation

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Das mechatronische Fahrwerk – auch Lokomotionsystem genannt – für den vierrädrigen MMX-Rover wird von den beiden DLR-Instituten für Robotik und Mechatronik sowie für Systemdynamik und Regelungstechnik entwickelt, gebaut und getestet. Der MMX-Rover wird der erste Roboter sein, der sich in einer so niedrigen Gravitation bewegt.
Nach dem Start der MMX-Mission wird der Rover von Kontrollzentren der CNES in Toulouse