Dein Suchergebnis zum Thema: Toskana

Zurück zum Start: Franz II./I. | Die Welt der Habsburger

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Franz II./I. wird vom Historiker Adam Wandruszka als „enger, trockener, verschlossener und in keiner Hinsicht sonderlich begabter Mensch“ charakterisiert. Dies wird mit dem Übermaß an Erziehung und Unterricht erklärt, das Franz als zukünftiger Herrscher zu genießen hatte: Er wurde von Kaiser Joseph II., seinem Onkel, persönlich erzogen. Nach dem überraschenden Tod seines
Großherzog von Toskana 1765–1790 Römisch-deutscher

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Maria Theresias letzte Jahre: Witwenschaft und Tod | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresias unmittelbare Reaktion auf den Tod von Franz Stephan war tiefe Trauer. Von nun an trat sie nur mehr als Witwe auf, schnitt sich ihr Haar kurz und nahm den Witwenschleier. Sie folgte dem katholischen Tugendkatalog für Witwen, der eine Abkehr von weltlichen Vergnügungen forderte. Repräsentatives Auftreten galt demnach als für eine trauernde Witwe nicht schicklich.
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Eine Familie stellt sich vor – Maria Theresia und das Image der Dynastie | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresia verwandelte ihre Ausnahmestellung als Frau auf Habsburgs Thron durch bewusste Betonung der ‚weibliche Tugenden‘ im Sinne der patriarchalischen Gesellschaftsordnung ihrer Zeit zu ihrem Vorteil. Sie inszenierte sich als Ehefrau und stolze Mutter von 16 Kindern, herzhaft und treusorgend, mit Realitätssinn und Bodenständigkeit ausgestattet. Die nach außen
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Innsbruck – Residenz mit Alpenblick | Die Welt der Habsburger

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Die reiche Grafschaft Tirol war im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit im Besitz von Nebenlinien des Hauses Habsburg. Herzog Friedrich IV. war der erste Habsburger, der dauerhaft im Land residierte. Er machte 1420 Innsbruck zu seiner Residenzstadt. Friedrich galt als volkstümlicher Herrscher, der in Tirol ein strenges Regiment auf Kosten des Adels führte. Sein Spottname
Großherzog von Toskana 1765–1790 Römisch-deutscher

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