Dein Suchergebnis zum Thema: Toskana

Die Lieblingstochter und der Kunstmäzen | Die Welt der Habsburger

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Nicht nur Maria Theresia war politisch höchst aktiv, auch ihre Töchter wurden mit politischen Aufgaben betraut. Wenn auch zumeist als Einsatz auf dem dynastischen Heiratsmarkt, gemäß dem Motto „Tu felix Austria nube“ („Du, glückliches Österreich, heirate“). Die meisten Töchter wurden ohne ihre Einwilligung verheiratet, eine hatte Glück und konnte sich ihren Gatten selbst
Großherzog von Toskana 1765–1790 Römisch-deutscher Kaiser 1790–1792 Napoleon

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Karl VI. als Herrscher in Mitteleuropa | Die Welt der Habsburger

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Als Herrscher des mitteleuropäischen Reiches war Karl mit dem seit Generationen andauernden Konflikt mit dem Osmanischen Reich konfrontiert. Seit der Niederlage der Türken vor den Toren Wiens 1683 hatte sich das Blatt jedoch zugunsten der Habsburger gewendet. 1716 erklärte Karl aus einer Position der Stärke in Allianz mit Venedig dem Osmanischen Reich wiederum den Krieg. Unter
Norditalien gewonnen und Karls Schwiegersohn Franz Stephan die Herrschaft in der Toskana

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Die Ehen des ’nützlichen‘ Kaisers | Die Welt der Habsburger

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Joseph II. gilt zwar als wohlmeinender, auf „Nützlichkeit“ seiner Maßnahmen bedachter, aber eigenwilliger, zynischer und gar tragischer Monarch. Die Josephinische Liebestragödie bestand vor allem in der Zuneigung zu seiner früh verstorbenen ersten Frau: Joseph heiratete 1760 Isabella von Parma. Nach außen hin war es eine Vorzeigeehe – und Joseph war von der Gattin, die seine
Großherzog von Toskana 1765–1790 Römisch-deutscher Kaiser 1790–1792 Isabella

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Der „gute Kaiser Franz“ und sein Mann fürs Grobe. | Die Welt der Habsburger

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Klemens Wenzel Lothar von Metternich (1773–1859) führte die Monarchie in den folgenden Jahren mit großer Vorsicht durch den Strudel der Ereignisse. Er war der „Kutscher Europas“ und das aktive Mastermind neben dem zaudernden Kaiser Franz. Die Wende trat ein, als Napoleon, geschwächt durch das katastrophale Ende seines Russlandfeldzuges, in der Völkerschlacht von Leipzig
Wiedereinsetzung der habsburgischen Nebenlinien als Herrscher in Modena und der Toskana

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Maria Theresias letzte Jahre: Witwenschaft und Tod | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresias unmittelbare Reaktion auf den Tod von Franz Stephan war tiefe Trauer. Von nun an trat sie nur mehr als Witwe auf, schnitt sich ihr Haar kurz und nahm den Witwenschleier. Sie folgte dem katholischen Tugendkatalog für Witwen, der eine Abkehr von weltlichen Vergnügungen forderte. Repräsentatives Auftreten galt demnach als für eine trauernde Witwe nicht schicklich.
Großherzog von Toskana 1765–1790 Römisch-deutscher Kaiser 1790–1792 Die Kapuzinergruft

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Kampf um das spanische Erbe | Die Welt der Habsburger

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„Marschieren wir erst, dann werden wir schon Verbündete finden.“ Unter diesem Motto begann Prinz Eugen 1701 im habsburgischen Auftrag den Spanischen Erbfolgekrieg mit einem Feldzug in Italien – ohne Kriegserklärung. Im September des Jahres schlossen sich Österreich, die Niederlande und England zur Großen Allianz gegen den französischen König Ludwig XIV. zusammen. Im Mai 1702
europäischen Nebenländer Spaniens, nämlich Mailand, Mantua, Mirandola, Neapel, Teile der Toskana

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Zurück zum Start: Franz II./I. | Die Welt der Habsburger

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Franz II./I. wird vom Historiker Adam Wandruszka als „enger, trockener, verschlossener und in keiner Hinsicht sonderlich begabter Mensch“ charakterisiert. Dies wird mit dem Übermaß an Erziehung und Unterricht erklärt, das Franz als zukünftiger Herrscher zu genießen hatte: Er wurde von Kaiser Joseph II., seinem Onkel, persönlich erzogen. Nach dem überraschenden Tod seines
Großherzog von Toskana 1765–1790 Römisch-deutscher Kaiser 1790–1792 Rudolf

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Geweihte Erzherzoge | Die Welt der Habsburger

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Erzherzog Maximilian Franz war der jüngste Sohn von Maria Theresia und Kaiser Franz I. Stephan. Er wurde bereits mit knapp 13 Jahren zum Koadjutor (Beistand) des Hochmeisters des Deutschen Ordens gewählt. Seine Mutter schickte ihn mit 17 Jahren auf „Kavaliersreisen“, die üblichen Reisen adeliger Söhne. Diese führten ihn zu seinen Schwestern Marie Antoinette in Paris und Maria
Großherzog von Toskana 1765–1790 Römisch-deutscher Kaiser 1790–1792 Marie Antoinette

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Raubdrucke im staatlichen Auftrag | Die Welt der Habsburger

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Thomas von Trattner (1717–1798), einer der ersten österreichischen Großunternehmer, erwarb 1748 eine Buchdruckerei in Wien. Er wurde Hofbuchdrucker und schließlich sogar in den Adelsstand erhoben. Trattner lebte vor allem von Nachdrucken – Raubdrucke waren eine damals übliche, weil wirtschaftlich günstige Praxis, da die Eigenproduktion gering blieb und das Interesse an Büchern
Großherzog von Toskana 1765–1790 Römisch-deutscher Kaiser 1790–1792 Joseph

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