Dein Suchergebnis zum Thema: Toskana

Das Sonntagskind Leopoldine | Die Welt der Habsburger

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Leopoldine Josepha Carolina wurde am Sonntag, den 22. Jänner 1797 geboren. Sie war das fünfte Kind von Kaiser Franz II./ I. und Marie Therese von Neapel-Sizilien. Erzogen wurde sie nach den Erziehungsrichtlinien, die ihr Großvater, Kaiser Leopold II. aufgestellt hatte. Daraus entwickelten sich auch die Grundsätze, die sie mit neun Jahren als Schönschreibübung festhielt:
Großherzog von Toskana 1765–1790 Römisch-deutscher Kaiser 1790–1792 Franz II

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Lebensläufe der überlebenden Kinder Karls II. von Innerösterreich | Die Welt der Habsburger

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Die älteste Tochter Anna (1573–1598) galt als äußerst intelligent und wurde mit Sigismund III. Wasa, der als König die Kronen von Polen und Schweden vereinte, verheiratet. Nach ihrem frühen Tod vermählte sich Sigismund mit Annas jüngerer Schwester Konstanze (1588–1631). Maria Christierna (1574–1621) wurde mit dem Fürsten von Siebenbürgen, Sigismund Báthory vermählt, von diesem
Maria Magdalena (1589–1631) wurde mit Cosimo III., Großherzog von Toskana, vermählt

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Herrschaft von Mutter und Sohn: Joseph II. und Maria Theresia | Die Welt der Habsburger

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Als Joseph II. 1741 geboren wurde, war der Jubel über den Sohn und Thronfolger groß: Ein Triumphbogen wurde errichtet, allegorische Darstellungen angefertigt – und der Papst schickte sogar geweihte Windeln nach Wien. Joseph war sich seiner Bedeutung als zukünftiger Herrscher schnell bewusst. Er entwickelte einen Hang zur Selbstüberschätzung: Maria Theresia bemerkte bei ihrem
Großherzog von Toskana 1765–1790 Römisch-deutscher Kaiser 1790–1792 Zeitraum

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Wider die Konspiration: Die „Verschwörung“ der Jakobiner | Die Welt der Habsburger

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Der junge Kaiser Franz II./I. verdrängte die reformorientierten Kreise seiner Vorgänger, jegliche Publikationen mit revolutionärem Gedankengut wurden verboten. Dennoch entstanden kleine oppositionelle Gruppen, die sich vor allem aus ehemaligen Mitarbeitern Leopolds II., Freimaurern, Beamten, bürgerlichen Intellektuellen und Studenten zusammensetzten. Franz lehnte den Vorschlag
Großherzog von Toskana 1765–1790 Römisch-deutscher Kaiser 1790–1792 Franz II

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Keine lange Trauer: Wiederverheiratung im Biedermeier | Die Welt der Habsburger

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Kaiser Franz II./I. hatte nicht nur eine, sondern gleich vier Ehefrauen. Natürlich nicht neben-, sondern nacheinander. Es passt zum Bild des „alten Kaisers“, dass er drei seiner Ehefrauen überlebte. Schon kurz nach dem Tod der dritten Gemahlin Maria Ludovica drängte Fürst Metternich auf die Hochzeit mit der um 24 Jahre jüngeren Wittelsbacherin Karoline Auguste. Deren Jugend
Mit Großherzog Ferdinand III. von Toskana, dem Bruder von Franz II.

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Die Königin von Frankreich | Die Welt der Habsburger

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Erzherzogin Maria Antonia war Maria Theresias jüngste Tochter. Berühmt wurde sie unter ihrem französischen Namen Marie Antoinette. Sie war von Kindheit an dafür bestimmt, einen entscheidenden Beitrag in der historischen Aussöhnung mit dem neuen Bündnispartner Frankreich zu spielen: Zunächst gab es Überlegungen, sie mit dem alten König Ludwig XV. zu verehelichen – dieser wäre
Großherzog von Toskana 1765–1790 Römisch-deutscher Kaiser 1790–1792 Marie Antoinette

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Erzherzog Leopold V.: Vom Kirchenfürsten zum Begründer der Tiroler Nebenlinie | Die Welt der Habsburger

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Bereits als Zwölfjähriger wurde der Spross der steirischen Nebenlinie Fürstbischof von Passau, mit 21 Jahren erhielt er als zweites Bistum Straßburg überantwortet – ohne jemals die Priesterweihe empfangen zu haben. In der streng katholischen Dynastie war es jedoch durchaus üblich, nachgeborenen Söhnen – unabhängig von deren Eignung und selbst ohne priesterliche Weihen – reich
mit Claudia de Medici (1604–1648), der Tochter von Großherzog Ferdinando I. von Toskana

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Karl VI. als Herrscher in Mitteleuropa | Die Welt der Habsburger

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Als Herrscher des mitteleuropäischen Reiches war Karl mit dem seit Generationen andauernden Konflikt mit dem Osmanischen Reich konfrontiert. Seit der Niederlage der Türken vor den Toren Wiens 1683 hatte sich das Blatt jedoch zugunsten der Habsburger gewendet. 1716 erklärte Karl aus einer Position der Stärke in Allianz mit Venedig dem Osmanischen Reich wiederum den Krieg. Unter
Norditalien gewonnen und Karls Schwiegersohn Franz Stephan die Herrschaft in der Toskana

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Eine Dynastie zeugen | Die Welt der Habsburger

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Die Verbindung von Maria Theresia und Franz I. Stephan gilt als eine der wenigen dynastischen Liebesheiraten: Nicht (nur) politische Überlegungen der Dynastien Habsburg und Lothringen sollen eine Rolle gespielt haben, sondern die beiden sollen sich während Franz Stephans Aufenthalt am Wiener Hof schon früh kennen und lieben gelernt haben. Die 1736 geschlossene Verbindung hatte
Großherzog von Toskana 1765–1790 Römisch-deutscher Kaiser 1790–1792 Marie Antoinette

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