Deutsche Wildtier Stiftung unterstützt eine bessere Überwachung der Zugrouten mit GPS-Sendern
Es gibt keinen Zweifel: Waldrappweibchen Dieks, das auf dem Weg in die Toskana war
Abschuss eines vom Aussterben bedrohten Waldrapps – Deutsche Wildtier Stiftung: Artenschützer fordern Bekämpfung der kriminellen Vogeljagd in Italien
aufgewachsen und war jetzt erstmals ihren Artgenossen ins Ãœberwinterungsgebiet in der Toskana
Waldrapp – Navigationstraining für Zugvögel
zeigt den Vögeln die Flugroute in ein gemeinsames Überwinterungsgebiet in der Toskana
Die Deutsche Wildtier Stiftung unterstützt die bedrohten Vögel erneut mit 40 GPS-Sendern.
Ab September heißt es für sie: ab in die Toskana.
Der Waldrapp oder auch Schopfibis war in Europa ausgerottet. Mit dem europäischen Gemeinschaftsprojekt LIFE sollen Brutkolonien angesiedelt werden.
Waldrapp nicht im ersten Lebensjahr die Zugroute zu seinem Winterquartier in der Toskana
Lorem
Das neue Quartier liegt in Andalusien und ist neben der Toskana eine zweite Überwinterungsmöglichkeit
Der Großteil der Waldrappe hat noch immer nicht die Berge Richtung Süden überquert. Nun sind sie durch den nahenden Wintereinbruch akut gefährdet.
Von dort aus sollen sie allein in ihr Winterquartier in die Toskana fliegen.
Auf der Burg zu Burghausen in Bayern übergibt Prof. Dr. Klaus Hackländer sechzehn kleine Rucksacksender mit Solarzellen für den Waldrapp-Nachwuchs.
zwischen dem Geburtsort der gänsegroßen Tiere und ihrem Winterquartier in der Toskana
Wie reagieren Wildtiere auf diese veränderten Bedingungen?
Die Jungtiere lernen die Route in ihr Winterquartier in der Toskana durch Nachahmung
51 der bedrohten Ibisvögel haben die mehr als 800 km aus dem Winterquartier in Italien gemeistert und brüten jetzt in Deutschland und Österreich.
Sie zog mit einem Partner zwei Jungvögel auf und leitete sie im Herbst in die Toskana
