White, Simon D. M. https://www.mpg.de/379074/astrophysics-white
Simon D.M. White is a Director emeritus at the Max Planck Institute for Astrophysics
Study of mathematics, MSc in astronomy Toronto Univ., doctorate in astronomy Cambridge
Simon D.M. White is a Director emeritus at the Max Planck Institute for Astrophysics
Study of mathematics, MSc in astronomy Toronto Univ., doctorate in astronomy Cambridge
Bettina Valeska Lotsch is a Director and Scientific Member at the Max Planck Institute for Solid State Research, Stuttgart.
Munich before undertaking a two-year postdoctoral fellowship at the University of Toronto
Michael Black is a director and scientific member at the Max Planck Institute for Intelligent Systems in Tübingen, Germany
After post-doctoral research at the University of Toronto, he worked at Xerox PARC
Tatjana Hörnle ist Direktorin der Abteilung Strafrecht am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht.
Humboldt-Universität zu Berlin. 2011-2012 Adjunct Professor an der Faculty of Law, University of Toronto
Tracy Kivell ist seit 2023 Direktorin am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie.
Sie promovierte 2007 in biologischer Anthropologie an der University of Toronto
Michael J. Black ist seit Januar 2011 Direktor am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme.
Nach seiner Promotion an der University of Toronto arbeitete er bei Xerox PARC als
Es wurde viel darüber spekuliert, wie die Natur bestimmte biologische Strukturen optimiert hat, um die Chemie optimal in lebende Systeme umzuwandeln. Auf den kürzesten 100-Femtosekunden-Zeitskalen der Grenzüberschreitung wurde vorgeschlagen, dass die Natur Form und Funktion so stark optimiert hat, dass Quanteneffekte durch die Umwelttechnik gezielt genutzt werden können, um die Kohärenz auch elektronischer Kohärenzen auf die Zeitskala zu erweitern, die für empfindliche elektronische Bewegungen relevant ist die Umweltschwankungen. Auf der längeren Zeitskala von Mikrosekunden und länger, die mit enzymatischen Prozessen verbunden ist, müssen stochastische thermisch angetriebene Bewegungen die Chemie steuern, um biologische Funktionen zu steuern. Wie können wir diese verschiedenen räumlichen und zeitlichen Skalen rationalisieren? Gibt es ein allgemeines Prinzip bei der Optimierung von Struktur-Funktions-Beziehungen in der Biologie? Zwei verschiedene experimentelle Ansätze wurden verwendet, um die Zeitskala von 100 Femtosekunden bis zu Sekunden und sogar Minuten von biologischen Prozessen zu überbrücken. Dabei wurden die elektronischen Kohärenzen und darüber hinaus auf atomarer Detailebene berücksichtigt, um dieses grundlegende Problem zu lösen.
, Hamburg Current address: Departments of Chemistry and Physics, University of Toronto
Es wurde viel darüber spekuliert, wie die Natur bestimmte biologische Strukturen optimiert hat, um die Chemie optimal in lebende Systeme umzuwandeln. Auf den kürzesten 100-Femtosekunden-Zeitskalen der Grenzüberschreitung wurde vorgeschlagen, dass die Natur Form und Funktion so stark optimiert hat, dass Quanteneffekte durch die Umwelttechnik gezielt genutzt werden können, um die Kohärenz auch elektronischer Kohärenzen auf die Zeitskala zu erweitern, die für empfindliche elektronische Bewegungen relevant ist die Umweltschwankungen. Auf der längeren Zeitskala von Mikrosekunden und länger, die mit enzymatischen Prozessen verbunden ist, müssen stochastische thermisch angetriebene Bewegungen die Chemie steuern, um biologische Funktionen zu steuern. Wie können wir diese verschiedenen räumlichen und zeitlichen Skalen rationalisieren? Gibt es ein allgemeines Prinzip bei der Optimierung von Struktur-Funktions-Beziehungen in der Biologie? Zwei verschiedene experimentelle Ansätze wurden verwendet, um die Zeitskala von 100 Femtosekunden bis zu Sekunden und sogar Minuten von biologischen Prozessen zu überbrücken. Dabei wurden die elektronischen Kohärenzen und darüber hinaus auf atomarer Detailebene berücksichtigt, um dieses grundlegende Problem zu lösen.
, Hamburg Current address: Departments of Chemistry and Physics, University of Toronto
Tatjana Hörnle is Director of the Department of Criminal Law at the Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law.
University Berlin. 2011-2012 Adjunct Professor at the Faculty of Law, University of Toronto
Es wurde viel darüber spekuliert, wie die Natur bestimmte biologische Strukturen optimiert hat, um die Chemie optimal in lebende Systeme umzuwandeln. Auf den kürzesten 100-Femtosekunden-Zeitskalen der Grenzüberschreitung wurde vorgeschlagen, dass die Natur Form und Funktion so stark optimiert hat, dass Quanteneffekte durch die Umwelttechnik gezielt genutzt werden können, um die Kohärenz auch elektronischer Kohärenzen auf die Zeitskala zu erweitern, die für empfindliche elektronische Bewegungen relevant ist die Umweltschwankungen. Auf der längeren Zeitskala von Mikrosekunden und länger, die mit enzymatischen Prozessen verbunden ist, müssen stochastische thermisch angetriebene Bewegungen die Chemie steuern, um biologische Funktionen zu steuern. Wie können wir diese verschiedenen räumlichen und zeitlichen Skalen rationalisieren? Gibt es ein allgemeines Prinzip bei der Optimierung von Struktur-Funktions-Beziehungen in der Biologie? Zwei verschiedene experimentelle Ansätze wurden verwendet, um die Zeitskala von 100 Femtosekunden bis zu Sekunden und sogar Minuten von biologischen Prozessen zu überbrücken. Dabei wurden die elektronischen Kohärenzen und darüber hinaus auf atomarer Detailebene berücksichtigt, um dieses grundlegende Problem zu lösen.
, Hamburg Current address: Departments of Chemistry and Physics, University of Toronto