Jochem Marotzke, Director at the Max Planck Institute for Meteorology, spent several years researching in the USA himself. He shares his insights on what the Trump administration’s policies mean for his U.S. colleagues, national and international climate research, the work of the Intergovernmental Panel on Climate Change, and climate protection.
Pielke, who has written about the intersection of climate research and politics, distinguishes between ‚tornado
https://www.mpg.de/24355236/interview-marotzke-trump-administration-climate-research
Jochem Marotzke, Director at the Max Planck Institute for Meteorology, spent several years researching in the USA himself. He shares his insights on what the Trump administration’s policies mean for his U.S. colleagues, national and international climate research, the work of the Intergovernmental Panel on Climate Change, and climate protection.
Pielke, who has written about the intersection of climate research and politics, distinguishes between ‚tornado
https://www.mpg.de/16291191/die-entstehung-erdaehnlicher-planeten-unter-der-lupe
Die Entstehung von Planeten in der Nähe ihrer Zentralsterne durch Beobachtungen zu erforschen, war bisher eine große Herausforderung. Innerhalb einer internationalen Zusammenarbeit haben Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Astronomie in Heidelberg ein neues Instrument namens MATISSE eingesetzt, das nun Hinweise auf einen Wirbel am inneren Rand einer planetenbildenden Scheibe um einen jungen Stern entdeckt hat. Er scheint sich auf einer Umlaufbahn um seinen Stern zu bewegen, ähnlich der Bahn des Merkur um die Sonne. Astronomen gehen davon aus, dass solche Wirbel Orte sind, an denen kleine Teilchen zusammenströmen und wachsen, um die Bausteine von Planeten zu produzieren. Das MPIA hat wesentlich zum Bau von MATISSE beigetragen, einer Infrarotkamera für das Very Large Telescope Interferometer der ESO.
Theoretische Berechnungen sagen das Auftreten von Wirbeln in Scheiben voraus, in denen Material wie ein Tornado
https://www.mpg.de/16291191/die-entstehung-erdahnlicher-planeten-unter-der-lupe
Die Entstehung von Planeten in der Nähe ihrer Zentralsterne durch Beobachtungen zu erforschen, war bisher eine große Herausforderung. Innerhalb einer internationalen Zusammenarbeit haben Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Astronomie in Heidelberg ein neues Instrument namens MATISSE eingesetzt, das nun Hinweise auf einen Wirbel am inneren Rand einer planetenbildenden Scheibe um einen jungen Stern entdeckt hat. Er scheint sich auf einer Umlaufbahn um seinen Stern zu bewegen, ähnlich der Bahn des Merkur um die Sonne. Astronomen gehen davon aus, dass solche Wirbel Orte sind, an denen kleine Teilchen zusammenströmen und wachsen, um die Bausteine von Planeten zu produzieren. Das MPIA hat wesentlich zum Bau von MATISSE beigetragen, einer Infrarotkamera für das Very Large Telescope Interferometer der ESO.
Theoretische Berechnungen sagen das Auftreten von Wirbeln in Scheiben voraus, in denen Material wie ein Tornado
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