Dein Suchergebnis zum Thema: Toilette

Meintest du toiletten?

Informationen für Veranstalter / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Sport-Kultur/Veranstaltungen/Informationen-f%C3%BCr-Veranstalter/

Bezüglich einer Veranstaltung beachten Sie folgende Hinweise: Anträge Der Erhebungsbogen dient der Erstinformation der beteiligten Ämter. Weitere Anträge können daraus resultieren. Zur weiteren Verwendung muss der Erhebungsbogen persönlich unterschrieben werden. Merkblatt für die Antragstellung auf Festsetzung gemäß § 69 Gewerbeordnung (GewO) bzw. Anzeige der Durchführung von Messen, Ausstellungen, Märkten und Volksfesten entsprechend §§ 64 bis 68 und 60b GewO. Antrag auf Marktfestsetzung gemäß § 69 Gewerbeordnung (GewO). Veranstaltungswerbung Hier können Sie kostenfrei und unkompliziert Ihre Veranstaltungen eintragen. Diese Informationen erscheinen anschließend im Veranstaltungskalender der Stadt und weiteren angeschlossenen Portalen. Hinweis: Wir sind nicht Betreiber des Veranstaltungskalenders. Bei Fragen wenden Sie sich bitte per Email: info@auf-nach-mv.de oder telefonisch: +49 381 4030-550 direkt an den Betreiber. Parken Ausgewählte öffentliche Parkmöglichkeiten im Stadtgebiet.
Sport Veranstaltungen MÀrkte Informationen fÌr Veranstalter Öffentliche Toiletten

Fritz-Reuter-Denkmal / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Sport-Kultur/Tourismus/Sehensw%C3%BCrdigkeiten/index.php?La=1&La=1&object=tx%2C2751.742.1&kat=&kuo=2&sub=0&NavID=2751.252

Unweit des Bahnhofs, an der Wallanlage, können Sie das Denkmal des bekannten niederdeutschen Schriftstellers und Dichters Fritz Reuter betrachten. Fritz Reuter wurde am 7. November 1810 im nahe gelegenen Stavenhagen als Sohn des Bürgermeisters, Georg Johann Jacob Friedrich Reuter, geboren. Im Jahre 1856 ließ sich Reuter als freier Schriftsteller in Neubrandenburg nieder. Hier mietete er sich verschiedene Wohnungen. An einer, die er in der Stargarder Straße 35 bewohnte, ist heute zur Erinnerung eine Gedenktafel angebracht. In den sieben Jahren, die er in Neubrandenburg lebte, entstanden fast alle seine großen Werke: „Kein Hüsung“, „Ut de Franzosentid“, „Hanne Nüte“ und „Ut mine Stromtid“. Mit diesen und anderen Werken erlangte er als Schriftsteller und Dichter nicht nur nationalen Ruhm und Anerkennung. Seine niederdeutschen Schriften wurden in fast alle europäischen Sprachen und nach dem zweiten Weltkrieg sogar ins Japanische übersetzt. Er ist nach heutigem Begriff ein Bestsellerautor gewesen und hat mit seinen Büchern riesige Auflagenhöhen erreicht. Mit Neubrandenburg fühlte sich Fritz Reuter wie mit keiner anderen Stadt verbunden. Als er 1863 nach Eisenach umzog, sagte er zum Abschied: „Diese sieben Jahre, ich kann es ganz aufrichtig sagen, sind die glücklichsten meines Lebens gewesen. Ich werde nie die freundliche Vorderstadt Neubrandenburg vergessen mit ihren reinlichen Straßen, mit ihrer schönen Kirche, wie ihrem grünen Eichenkranz, den hellblauen Spiegel ihres Sees, ihrem Buchenwald – niemals werde ich sie vergessen.“ Und auch die Neubrandenburger wollten ihren „Fritzing“ nicht in Vergessenheit geraten lassen. So erschien bereits 1887 in der Neubrandenburger Zeitung ein Spendenaufruf zur Errichtung eines Reuterdenkmals. Die öffentlichen Sammlungen brachten 32.000 Mark und der Berliner Bildhauer Martin Wolff gewann den Wettbewerb. Im Jahre 1893, dreißig Jahre nach dem Fortzug von Fritz Reuter, wurde das Denkmal enthüllt. Die ganze Stadt feierte dieses besondere Ereignis. Und so sitzt „Uns Fritzing“, der immer gern unter Menschen weilte, als Bronzestatue recht distanziert in zwei Meter Höhe auf dem hohen Granitsockel und sieht heute wie vor über 100 Jahren auf das Leben und Treiben um ihn herum. An diesem Ort zwischen den alten, ehrwürdigen Eichen hat der verehrte Fritz Reuter auch zu seinen Lebzeiten oft Ruhe und Erholung gefunden. Für weitere Informationen klicken Sie im Stadtplan mit Lage des Reuter-Platzes die orange Markierung an.
Brodaer Teiche Spurensuche – Augenblick mal Freizeit E-Ladestationen Öffentliche Toiletten

Schauspielhaus / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Sport-Kultur/Tourismus/Sehensw%C3%BCrdigkeiten/index.php?La=1&La=1&object=tx%2C2751.747.1&kat=&kuo=2&sub=0&NavID=2751.252

Neubrandenburg hat im letzten Krieg viele seiner schönsten Bauten verloren. Das Schauspielhaus in der Pfaffenstraße blieb wie durch ein Wunder verschont. Theater war in dem einfachen Fachwerkgebäude jedoch schon lange nicht mehr gespielt worden. Erst im April 1994, nach 100 Jahren Zweckentfremdung, gingen in diesem ältesten erhaltenen Theatergebäude Mecklenburgs, dem Herzoglichen Schauspielhaus Neubrandenburg, die Lichter wieder an. Im Jahre 1775 hatte sich der Landesherr von Mecklenburg-Strelitz, Herzog Adolf Friedrich IV., in Neubrandenburg seine Sommerresidenz geschaffen. In diesem Zusammenhang ließ er um 1780 unter anderem das herzogliche Schauspielhaus in der Pfaffenstraße erbauen. Adolf Friedrich IV. förderte das Hoftheater sehr und brachte es zu einer ersten Blüte. Doch mit der fürstlichen Freizügigkeit stieg auch die Schuldenlast erheblich an. Als „Dörchläuchting“ 1794 starb, übernahm sein Bruder Herzog Carl die Regierungsgeschäfte. Aus Gründen der notwendig gewordenen sparsamen Hofhaltung löste er das Hoftheater auf. Für das Schauspielhaus folgten viele Jahre einer wechselvollen Geschichte: Nach dem Umbau 1825 durch den Neustrelitzer Baurat Friedrich Wilhelm Buttel gaben das Neustrelitzer Hoftheater sowie verschiedene Wandertruppen wieder Vorstellungen. Während der Revolution von 1848/49 wurden im Schauspielhaus Volksversammlungen abgehalten und im deutsch-französischen Krieg diente es gar als Lazarett. Der Arzt Dr. Mercker kaufte es im Jahre 1894 und richtete eine Anstalt für Bewegungskuren ein. Umfangreiche Umbauten folgten und das Haus erhielt einen Erker. Im 2. Weltkrieg erneut als Lazarett genutzt, war das Schauspielhaus dann nach 1945 dem Verfall preisgegeben. Es diente zwischenzeitlich als Vulkanisier- und Motorradwerkstatt sowie als Gemeindesaal. Seit seiner Sanierung im Jahr 1994 erstrahlt das Schauspielhaus in neuem Glanz. Was von außen wie ein altes Schmuckkästchen anmutet, ist als Theaterschauplatz ganz auf der Höhe der Zeit. Modernste Bühnen- und Saaltechnik wurde eingebaut und Platz für 180 Zuschauer geschaffen. Mit einer Live-Schaltung Stockholm – Berlin ist am 19. Mai 2008 die Nordische Route der „Europastraße Historische Theater“ eröffnet worden, an der historische Theater in Schweden, Norwegen und Dänemark beteiligt sind. Die Nordische Route schließt an die bereits bestehende Deutschland-Route an, der das Schauspielhaus Neubrandenburg angehört. Beide Routen sind Teil der neuen „Europastraße Historische Theater“ und bieten zusammen einen großen Querschnitt vom Schlosstheater bis zum Stadttheater, vom Liebhabertheater bis zum Kurtheater, und zugleich das Beste aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Während auf der Nordischen Route der Europastraße überwiegend Theater aus dem 19. Jahrhundert zu sehen sind, bietet die Deutschland-Route einen Einblick in die Theater des 18. Jahrhunderts. Sie verbindet 12 Theaterorte und verläuft von Rügen durch Mecklenburg, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz bis nach Koblenz. Mit dem im Jahr 1794 eröffneten Neubrandenburger Schauspielhaus nimmt das älteste Theater in Mecklenburg-Vorpommern an der Deutschland-Route teil. Um weitere Informationen zu erhalten, klicken Sie im digitalen Stadtplan das Piktogramm oder die Videoimpressionen an. Das Schauspielhaus ist Bestandteil des Virtuellen Stadtrundganges, bei dem Sie Informationen in Form von Audiodateien direkt am Bauwerk erhalten. Virtueller Stadtrundgang
Brodaer Teiche Spurensuche – Augenblick mal Freizeit E-Ladestationen Öffentliche Toiletten

Das Friedländer Tor / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Sport-Kultur/Tourismus/Sehensw%C3%BCrdigkeiten/index.php?La=1&La=1&object=tx%2C2751.756.1&kat=&kuo=2&sub=0&NavID=2751.252

ist die älteste, in ihrer Komplexität am besten erhaltene und mit 88 Metern Länge zugleich die umfangreichste Toranlage. Das stadtseitige, 20 Meter hohe Haupttor wurde um 1300 erbaut. Das feldseitige Vortor entstand in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Obwohl letzteres aus rein verteidigungstechnischen Zwecken gebaut wurde, hat man auf Schmuck- und Zierelemente nicht verzichtet. Beide Tore sind durch Mauern verbunden, die den Zwinger bilden. Ergänzt wurde diese Anlage ein Jahrhundert später durch den dreigeschossigen, acht Meter hohen Zingel. Dieser war wiederum durch Mauern mit dem Vortor verbunden und bildete somit einen weiteren Zwinger. Die halbrunde Bastion schützte das Tor vor großkalibrigen Feuerwaffen wie ein Kugelfang, diente auch der aktiven Verteidigung, wie man an den vorhandenen Schießscharten erkennen kann. In den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde der Torkomplex restauriert. Im ehemaligen Zollhaus des Steuereinnehmers lädt Sie ein gemütliches Café zum Verweilen ein. Um weitere Informationen zu erhalten, klicken Sie im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Das Friedländer Tor ist Bestandteil des Virtuellen Stadtrundganges, bei dem Sie Informationen in Form von Audiodateien direkt am Bauwerk erhalten.
Brodaer Teiche Spurensuche – Augenblick mal Freizeit E-Ladestationen Öffentliche Toiletten

Kunst im öffentlichen Raum / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Sport-Kultur/Tourismus/Virtueller-Stadtrundgang/index.php?La=1&object=tx%2C2751.889.1&kat=&kuo=2&sub=0

In der Stadt Neubrandenburg sind viele Kunstwerke im Freiraum und in öffentlichen Gebäuden sowie in kunstsinnigen Unternehmen zu entdecken. Die Ebene „Kunst im öffentlichen Raum“ im Geodatenportal zeigt Ihnen, wo Sie diese Kunstwerke finden, und nennt Ihnen die Künstler/in und die Titel. Um weitere Informationen über Kunstwerke im öffentlichen Raum in Neubrandenburg zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Ausgewählte Kunstwerke der Innenstadt: Fall von Anne Sewcz Franz-Boll-Gedenkstein (unbekannter Künstler, Gedenkstein nach Entwürfen von Caspar David Friedrich gefertigt) Friedenstaubenmosaike von Lothar Weber Friedrich-Ludwig-Jahn-Büste von Martin Wolff Fritz-Reuter-Denkmal von Martin Wolff Große Linse von Hannes Schulze Hunde von Walther Preik Im Gedenken von Uwe Maroske Löwe von Claus Lindner Meer von Anne Sewcz Mudder-Schulten-Brunnen von Wilhelm Hans Jaeger Schauspieler von Ulrich Lindow Sitzstein der Wünsche von Günter Kaden St. Marien von Gerd Frick Trauernde von Wolfgang Friedrich Trittsteine von Gerd Frick Weißer Riese von Ruzica Zajec Kunstwerke mit Beschreibung per Audiodatei: Bei den folgenden Kunstwerken können Informationen mittels Audiodateien abgerufen werden, klicken Sie bitte einfach auf „Audiodatei“ (Urheber: Text von Annika Kiehn, freie Journalistin; Sprachbearbeitung von Rika Weniger, freie Schauspielerin). Für das Anhören über den digitalen Stadtplan klicken Sie das jeweilige Piktogramm an. Es öffnet sich ein Informationsfeld, in dem Sie die Audioaufnahme einfach durch Anklicken abspielen. Glasfenstergestaltung von Werner Schinko (Audiodatei) (Wandbild ohne Titel) von Günther Brendel (Audiodatei) Karl-Marx-Statue von Gerhard Thieme (Audiodatei) Wölfin von Walther Preik (Audiodatei) Leo von Walther Preik (Audiodatei) Säule von Barbara Löffler (Audiodatei) (Bild ohne Titel) von Wolfram Schubert (Audiodatei) Weitere Beiträge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Historische Plätze Tollensesee Fahrgastschifffahrt Strandbäder Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
Brodaer Teiche Spurensuche – Augenblick mal Freizeit E-Ladestationen Öffentliche Toiletten

Kunst im öffentlichen Raum / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Sport-Kultur/Tourismus/Sehensw%C3%BCrdigkeiten/index.php?La=1&object=tx%2C2751.889.1&kat=&kuo=2&sub=0

In der Stadt Neubrandenburg sind viele Kunstwerke im Freiraum und in öffentlichen Gebäuden sowie in kunstsinnigen Unternehmen zu entdecken. Die Ebene „Kunst im öffentlichen Raum“ im Geodatenportal zeigt Ihnen, wo Sie diese Kunstwerke finden, und nennt Ihnen die Künstler/in und die Titel. Um weitere Informationen über Kunstwerke im öffentlichen Raum in Neubrandenburg zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Ausgewählte Kunstwerke der Innenstadt: Fall von Anne Sewcz Franz-Boll-Gedenkstein (unbekannter Künstler, Gedenkstein nach Entwürfen von Caspar David Friedrich gefertigt) Friedenstaubenmosaike von Lothar Weber Friedrich-Ludwig-Jahn-Büste von Martin Wolff Fritz-Reuter-Denkmal von Martin Wolff Große Linse von Hannes Schulze Hunde von Walther Preik Im Gedenken von Uwe Maroske Löwe von Claus Lindner Meer von Anne Sewcz Mudder-Schulten-Brunnen von Wilhelm Hans Jaeger Schauspieler von Ulrich Lindow Sitzstein der Wünsche von Günter Kaden St. Marien von Gerd Frick Trauernde von Wolfgang Friedrich Trittsteine von Gerd Frick Weißer Riese von Ruzica Zajec Kunstwerke mit Beschreibung per Audiodatei: Bei den folgenden Kunstwerken können Informationen mittels Audiodateien abgerufen werden, klicken Sie bitte einfach auf „Audiodatei“ (Urheber: Text von Annika Kiehn, freie Journalistin; Sprachbearbeitung von Rika Weniger, freie Schauspielerin). Für das Anhören über den digitalen Stadtplan klicken Sie das jeweilige Piktogramm an. Es öffnet sich ein Informationsfeld, in dem Sie die Audioaufnahme einfach durch Anklicken abspielen. Glasfenstergestaltung von Werner Schinko (Audiodatei) (Wandbild ohne Titel) von Günther Brendel (Audiodatei) Karl-Marx-Statue von Gerhard Thieme (Audiodatei) Wölfin von Walther Preik (Audiodatei) Leo von Walther Preik (Audiodatei) Säule von Barbara Löffler (Audiodatei) (Bild ohne Titel) von Wolfram Schubert (Audiodatei) Weitere Beiträge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Historische Plätze Tollensesee Fahrgastschifffahrt Strandbäder Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
Brodaer Teiche Spurensuche – Augenblick mal Freizeit E-Ladestationen Öffentliche Toiletten

Johanniskirche / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Sport-Kultur/Tourismus/Sehensw%C3%BCrdigkeiten/index.php?La=1&La=1&object=tx%2C2751.743.1&kat=&kuo=2&sub=0&NavID=2751.252

Wie die Marienkirche wurde die Johanniskirche in den ersten Jahren nach der Stadtgründung in Verbindung mit dem Franziskanerkloster errichtet. Sie diente vor allem den Mönchen für ihre Gebete, die mehrfach täglich gemeinsam gehalten wurden. Nach einem Brand vergrößerte man die Kirche Mitte des 14. Jahrhunderts und baute das jetzige Hauptschiff dazu. Die Reformation im 16. Jahrhundert wirkte sich auch auf das Leben in der Johanniskirche aus. Das Franziskanerkloster wurde aufgelöst und die Räumlichkeiten als Armenhaus genutzt. Nach der Reformation übernahm die Stadt das Patronat (Hoheit) über die Johanniskirche. Die Predigt rückte in den Mittelpunkt des Gottesdienstes. Davon zeugt die kunstvoll gestaltete Kanzel aus Kalkstein von 1598. Der reich ornamentierte Barockaltar entstand um 1730 und bringt die Frömmigkeit dieser Zeit zum Ausdruck. Das im Altarraum stehende Chorgestühl zählt sicher zu den ältesten Ausstattungsstücken aus der Zeit der Reformation. Als Zeichen ihrer Verbundenheit mit der Johanniskirche stifteten die Handwerkerzünfte um 1700 die ebenfalls sehenswerten Zinn- und Messingleuchter. Nach Kriegseinwirkungen und Bränden musste die Kirche im Laufe der Jahrhunderte mehrmals saniert und restauriert werden. Im Herbst 1989 gingen von dieser Kirche die Signale für die friedliche Revolution in Neubrandenburg und im Umland aus. Hier fanden Friedensgebete statt, die in großen Demonstrationen endeten. Heute lädt die Johanniskirche zum Gottesdienst, zum Besichtigen und Verweilen ein. Besonders beliebt sind die regelmäßig stattfindenden Chorkonzerte und Orgelmusiken. Um weitere Informationen zu erhalten, klicken Sie im digitalen Stadtplan das Piktogramm oder die Videoimpressionen an. Die Johanniskirche ist Bestandteil des Virtuellen Stadtrundganges, bei dem Sie Informationen in Form von Audiodateien direkt am Bauwerk erhalten. Virtueller Stadtrundgang
Brodaer Teiche Spurensuche – Augenblick mal Freizeit E-Ladestationen Öffentliche Toiletten

Kunst im öffentlichen Raum / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Sport-Kultur/Tourismus/Fahrgastschifffahrt/index.php?La=1&object=tx%2C2751.889.1&kat=&kuo=2&sub=0

In der Stadt Neubrandenburg sind viele Kunstwerke im Freiraum und in öffentlichen Gebäuden sowie in kunstsinnigen Unternehmen zu entdecken. Die Ebene „Kunst im öffentlichen Raum“ im Geodatenportal zeigt Ihnen, wo Sie diese Kunstwerke finden, und nennt Ihnen die Künstler/in und die Titel. Um weitere Informationen über Kunstwerke im öffentlichen Raum in Neubrandenburg zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Ausgewählte Kunstwerke der Innenstadt: Fall von Anne Sewcz Franz-Boll-Gedenkstein (unbekannter Künstler, Gedenkstein nach Entwürfen von Caspar David Friedrich gefertigt) Friedenstaubenmosaike von Lothar Weber Friedrich-Ludwig-Jahn-Büste von Martin Wolff Fritz-Reuter-Denkmal von Martin Wolff Große Linse von Hannes Schulze Hunde von Walther Preik Im Gedenken von Uwe Maroske Löwe von Claus Lindner Meer von Anne Sewcz Mudder-Schulten-Brunnen von Wilhelm Hans Jaeger Schauspieler von Ulrich Lindow Sitzstein der Wünsche von Günter Kaden St. Marien von Gerd Frick Trauernde von Wolfgang Friedrich Trittsteine von Gerd Frick Weißer Riese von Ruzica Zajec Kunstwerke mit Beschreibung per Audiodatei: Bei den folgenden Kunstwerken können Informationen mittels Audiodateien abgerufen werden, klicken Sie bitte einfach auf „Audiodatei“ (Urheber: Text von Annika Kiehn, freie Journalistin; Sprachbearbeitung von Rika Weniger, freie Schauspielerin). Für das Anhören über den digitalen Stadtplan klicken Sie das jeweilige Piktogramm an. Es öffnet sich ein Informationsfeld, in dem Sie die Audioaufnahme einfach durch Anklicken abspielen. Glasfenstergestaltung von Werner Schinko (Audiodatei) (Wandbild ohne Titel) von Günther Brendel (Audiodatei) Karl-Marx-Statue von Gerhard Thieme (Audiodatei) Wölfin von Walther Preik (Audiodatei) Leo von Walther Preik (Audiodatei) Säule von Barbara Löffler (Audiodatei) (Bild ohne Titel) von Wolfram Schubert (Audiodatei) Weitere Beiträge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Historische Plätze Tollensesee Fahrgastschifffahrt Strandbäder Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
Brodaer Teiche Spurensuche – Augenblick mal Freizeit E-Ladestationen Öffentliche Toiletten

Historische Plätze in der Stadt Neubrandenburg / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Sport-Kultur/Tourismus/Historische-Pl%C3%A4tze

Neubrandenburg besitzt eine wechselvolle Geschichte. Der Fluss der Zeit spiegelt sich besonders im architektonischen Bild der Stadt. Viele Orte und Personen mit interessanter Vergangenheit sind aus dem öffentlichen Bewusstsein verschwunden. Dabei sind sie wichtige Bausteine der Stadtgeschichte, die zu entdecken es lohnt. Sie finden hier Geschichten zum Beispiel über das Konzerthaus, den Schützenwall, den Pferdemarkt sowie Fritz Reuter (niederdeutscher Schriftsteller) und Friedrich Ludwig Jahn (Turnvater Jahn). Gehen Sie auf die Suche nach historischen Plätzen, aus alter und neuer Zeit. Haben Sie Fragen zu den historischen Erläuterungen, wenden Sie sich bitte an die zuständigen Mitarbeiter im Regionalmuseum: Telefon: (03 95) 5 55–12 70. Um weitere Informationen über historische Plätze in Neubrandenburg zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Zur Karte des einzelnen historischen Platzes klicken Sie den jeweiligen Namen an: Am Schützenwall Bahnhofsplatz Friedländer-Tor-Platz Jahn-Platz Konzerthauswiese Marienkirchplatz Marktplatz Mühlenplatz Neutorplatz Pferdemarkt Rathausplatz Reuter-Platz Stargarder Platz Synagogenplatz Treptower-Tor-Platz Wollweberplatz Weiter Beiträge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Kunst im öffentlichen Raum Tollensesee Fahrgastschifffahrt Strandbäder Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
Brodaer Teiche Spurensuche – Augenblick mal Freizeit E-Ladestationen Öffentliche Toiletten