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Kunst im öffentlichen Raum / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Sport-Kultur/Tourismus/Fahrgastschifffahrt/index.php?La=1&object=tx%2C2751.889.1&kat=&kuo=2&sub=0

In der Stadt Neubrandenburg sind viele Kunstwerke im Freiraum und in öffentlichen GebÀuden sowie in kunstsinnigen Unternehmen zu entdecken. Die Ebene „Kunst im öffentlichen Raum“ im Geodatenportal zeigt Ihnen, wo Sie diese Kunstwerke finden, und nennt Ihnen die KÃŒnstler/in und die Titel. Um weitere Informationen ÃŒber Kunstwerke im öffentlichen Raum in Neubrandenburg zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. AusgewÀhlte Kunstwerke der Innenstadt: Fall von Anne Sewcz Franz-Boll-Gedenkstein (unbekannter KÃŒnstler, Gedenkstein nach EntwÃŒrfen von Caspar David Friedrich gefertigt) Friedenstaubenmosaike von Lothar Weber Friedrich-Ludwig-Jahn-BÃŒste von Martin Wolff Fritz-Reuter-Denkmal von Martin Wolff Große Linse von Hannes Schulze Hunde von Walther Preik Im Gedenken von Uwe Maroske Löwe von Claus Lindner Meer von Anne Sewcz Mudder-Schulten-Brunnen von Wilhelm Hans Jaeger Schauspieler von Ulrich Lindow Sitzstein der WÃŒnsche von GÃŒnter Kaden St. Marien von Gerd Frick Trauernde von Wolfgang Friedrich Trittsteine von Gerd Frick Weißer Riese von Ruzica Zajec Kunstwerke mit Beschreibung per Audiodatei: Bei den folgenden Kunstwerken können Informationen mittels Audiodateien abgerufen werden, klicken Sie bitte einfach auf „Audiodatei“ (Urheber: Text von Annika Kiehn, freie Journalistin; Sprachbearbeitung von Rika Weniger, freie Schauspielerin). FÃŒr das Anhören ÃŒber den digitalen Stadtplan klicken Sie das jeweilige Piktogramm an. Es öffnet sich ein Informationsfeld, in dem Sie die Audioaufnahme einfach durch Anklicken abspielen. Glasfenstergestaltung von Werner Schinko (Audiodatei) (Wandbild ohne Titel) von GÃŒnther Brendel (Audiodatei) Karl-Marx-Statue von Gerhard Thieme (Audiodatei) Wölfin von Walther Preik (Audiodatei) Leo von Walther Preik (Audiodatei) SÀule von Barbara Löffler (Audiodatei) (Bild ohne Titel) von Wolfram Schubert (Audiodatei) Weitere BeitrÀge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Historische PlÀtze Tollensesee Fahrgastschifffahrt StrandbÀder Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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Kunst im öffentlichen Raum / Stadt Neubrandenburg

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In der Stadt Neubrandenburg sind viele Kunstwerke im Freiraum und in öffentlichen GebÀuden sowie in kunstsinnigen Unternehmen zu entdecken. Die Ebene „Kunst im öffentlichen Raum“ im Geodatenportal zeigt Ihnen, wo Sie diese Kunstwerke finden, und nennt Ihnen die KÃŒnstler/in und die Titel. Um weitere Informationen ÃŒber Kunstwerke im öffentlichen Raum in Neubrandenburg zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. AusgewÀhlte Kunstwerke der Innenstadt: Fall von Anne Sewcz Franz-Boll-Gedenkstein (unbekannter KÃŒnstler, Gedenkstein nach EntwÃŒrfen von Caspar David Friedrich gefertigt) Friedenstaubenmosaike von Lothar Weber Friedrich-Ludwig-Jahn-BÃŒste von Martin Wolff Fritz-Reuter-Denkmal von Martin Wolff Große Linse von Hannes Schulze Hunde von Walther Preik Im Gedenken von Uwe Maroske Löwe von Claus Lindner Meer von Anne Sewcz Mudder-Schulten-Brunnen von Wilhelm Hans Jaeger Schauspieler von Ulrich Lindow Sitzstein der WÃŒnsche von GÃŒnter Kaden St. Marien von Gerd Frick Trauernde von Wolfgang Friedrich Trittsteine von Gerd Frick Weißer Riese von Ruzica Zajec Kunstwerke mit Beschreibung per Audiodatei: Bei den folgenden Kunstwerken können Informationen mittels Audiodateien abgerufen werden, klicken Sie bitte einfach auf „Audiodatei“ (Urheber: Text von Annika Kiehn, freie Journalistin; Sprachbearbeitung von Rika Weniger, freie Schauspielerin). FÃŒr das Anhören ÃŒber den digitalen Stadtplan klicken Sie das jeweilige Piktogramm an. Es öffnet sich ein Informationsfeld, in dem Sie die Audioaufnahme einfach durch Anklicken abspielen. Glasfenstergestaltung von Werner Schinko (Audiodatei) (Wandbild ohne Titel) von GÃŒnther Brendel (Audiodatei) Karl-Marx-Statue von Gerhard Thieme (Audiodatei) Wölfin von Walther Preik (Audiodatei) Leo von Walther Preik (Audiodatei) SÀule von Barbara Löffler (Audiodatei) (Bild ohne Titel) von Wolfram Schubert (Audiodatei) Weitere BeitrÀge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Historische PlÀtze Tollensesee Fahrgastschifffahrt StrandbÀder Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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AusgewÀhlte Baudenkmale in der Innenstadt / Stadt Neubrandenburg

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Die Entwicklung der Stadt Neubrandenburg Ìber die Jahrhunderte seit der StadtgrÌndung 1248 ist eine stÀndige Geschichte von wechselseitigem Aufstieg, BlÌte und Niedergang. Trotz vieler erlittener Verluste bietet die Stadt eine interessante Denkmallandschaft, die eben diese Geschichte gegenstÀndlich ablesbar macht. Zu nennen wÀren hier beispielhaft aus der Anfangszeit die mittelalterliche Wehranlage mit den vier backsteingotischen Toranlagen, die Marienkirche und das Franziskanerkloster, die die Stadt unverwechselbar machen. Das Schauspielhaus und die HÀuser in der Großen Wollweberstraße haben die Zerstörung zum Ende des letzten Krieges Ìberstanden und die Bauten der Wiederaufbauphase in Stile der Norddeutschen Renaissance aus den 1950er Jahren zeugen in ihrer hohen QualitÀt vom Aufbauwillen der BÌrger. Begeben Sie sich auf eine Reise durch die Geschichtslandschaft von Neubrandenburg. Um weitere Informationen Ìber ausgewÀhlte Bauwerke in der Innenstadt zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Zur Karte einzelner Baudenkmale in der Innenstadt und deren NÀhe klicken Sie den jeweiligen Namen an: Baudenkmale der mittelalterlichen Stadtbefestigung Fangelturm FriedlÀnder Tor Neues Tor Stadtmauer Stargarder Tor Treptower Tor Wallanlage Wehrturm von 1912 Wiekhausreste Sonstige Baudenkmale Altes Hotel Altes Krankenhaus Ehemalige Druckerei Greve Franziskanerkloster HO-Kaufhaus Kapelle St. Georg Kirche St. Johannis Kirche St. Marien LohmÌhle Marstall Pfarrhaus Pfarrhaus mit WirtschaftsgebÀude Pferdestall mit Treppengiebel Schauspielhaus VierrademÌhle Wohnblock Stargarder Straße Wohnhaus BadstÌberstraße Wohnhaus/GaststÀtte Turmstraße Wohnhaus Herbordstraße Weitere BeitrÀge zu Kultur und Tourismus: Kunst im öffentlichen Raum Historische PlÀtze Tollensesee Fahrgastschifffahrt StrandbÀder Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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Mudder-Schulten-Brunnen / Stadt Neubrandenburg

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Vis-a-vis vom Fritz-Reuter-Denkmal, ebenfalls unweit des Bahnhofs, steht der Fritz-Reuter-Brunnen, heute Mudder-Schulten-Brunnen genannt. Er zeigt „DörchlÀuchting“ (Herzog Adolf Friedrich IV. von Mecklenburg-Strelitz) und die BÀckersfrau „Mudder Schulten“. Die am Brunnen gestaltete Situation soll sich im Jahre 1771 zugetragen haben. Damals regierte Herzog Adolf Friedrich IV. zeitweise auf seiner Sommerresidenz Neubrandenburg. Diesem „Landesvater“, der unverheiratet und kinderlos war, dichtete der niederdeutsche Schriftsteller Fritz Reuter vieles an: Eine mÀchtige Angst vor Gewitter, eine Abneigung gegen die Frauen, eine Vorliebe fÃŒr die französische Sprache und Mode und stÀndige Geldsorgen. Deshalb ließ er auch beispielsweise Backwaren, unter anderem das beliebte KÃŒmmelbrot, beim BÀckermeister Schulz nach der Lieferung anschreiben. Als sich dieser Kauf auf Pump ÃŒber fÃŒnf Jahre hingezogen hatte, kam der BÀcker dann auf die Idee, Durchlaucht per Rechnung an die Bezahlung zu erinnern. Doch der BÀckermeister und der Herzog hatten die Rechnung ohne die BÀckersfrau, Mudder Schulten, gemacht – eine couragierte Frau, wie sich erwies. Auf offener Straße prallten Mudder Schulten und DörchlÀuchting aufeinander. Sie: In breitem, grÃŒnen Rock, braunseidenem Tuch, weißer Sonntagshaube. Er: Mit seidenen Hosen in Rot, seidenen StrÃŒmpfen in Weiß, Schuhen mit blanken Schnallen, violettem Überrock mit goldenen Tressen, auf dem Kopf den Dreimaster, in der Rechten einen Rohrstock mit diamantenem Knauf. Sie: 63-jÀhrig, klein, rundlich. Er: hochgewachsen, mehr dÃŒrr als schlank, das 50. Lebensjahr schon ÃŒberschritten. Sie: einen Ausdruck untertÀnigster Resolutheit im Gesicht, beide HÀnde in die Seiten gestemmt. Er: in wÃŒrdevollgnÀdiger Haltung, ebenso resolut, die linke Hand am Degengriff. Mudder Schulten prÀsentierte dem Herzog die unbezahlte Rechnung. Worauf er – vor Wut zitternd – ihr, mit dem Aufschrei „impertinentes Frauensmensch“, die Rechnung aus der Hand schlug. So oder so Àhnlich soll es sich zugetragen haben. Eine Originalrechnung ist noch erhalten und kann im Regionalmuseum besichtigt werden. Fritz Reuter hat diese Begebenheit in seinem Werk „DörchlÀuchting“ der Nachwelt ÃŒberliefert und der Neubrandenburger Bildhauer Wilhelm JÀger setzte 1923 der sympathischen BÀckersfrau ein bleibendes Denkmal. Gestiftet wurde der aus einem 250 Zentner schweren Muschelkalkblock geschaffene Brunnen vom Kaufmann Hermann Carstens anlÀsslich seines 100-jÀhrigen GeschÀftsjubilÀums. UrsprÃŒnglich stand der Brunnen vor dem Rathaus auf dem Marktplatz. Nach der Zerstörung der Stadt im zweiten Weltkrieg und im Zuge des Wiederaufbaus der Innenstadt beschloss die Stadt dann die Umsetzung des Brunnens zum jetzigen Standort – gegenÃŒber vom Fritz-Reuter-Denkmal. FÃŒr weitere Informationen klicken Sie im Stadtplan mit Lage des Mudder-Schulten-Brunnens das Piktogramm an.
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Virtueller Stadtrundgang / Stadt Neubrandenburg

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Im Herzen der 1248 gegrÌndeten Stadt Neubrandenburg sind vielfÀltige Spuren der Vergangenheit erhalten. Umringt von der beeindruckenden Wehranlage haben sich in den Quartieren, nicht frei von BrÌchen, Altes und Neues verbunden. Markante Zeugnisse der wechselvollen Geschichte prÀgen das urbane Bild der Stadt, machen sie unverwechselbar. Eine besondere Spannung erzeugt dabei der Kontrast zwischen mittelalterlicher und moderner Architektur. Der virtuelle Stadtrundgang gewÀhrt durch Bild und Ton einen ganz neuen Blick auf das kulturelle Leben in der ostmecklenburgischen Stadt. An 15 Standorten öffnen QR-CodeschlÌssel Schaufenster, die Interessantes erzÀhlen sowie zum Besuch einladen. Die geschichtstrÀchtigen LokalitÀten bieten einen festlichen Rahmen fÌr Ausstellungen, Begegnungen und Veranstaltungen. Regionale Anziehungspunkte sind die Tore, das Schauspielhaus, das Haus der Kultur und Bildung (Archiv und Bibliothek), die Kunstsammlung, die Marienkirche, heute ein eindrucksvolles Konzerthaus, sowie die Johanniskirche mit dem ehemaligen Franziskanerkloster, das die stadtgeschichtliche Ausstellung beherbergt. Um weitere Informationen Ìber die Bauwerke des Virtuellen Stadtrundganges zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Zur Karte des einzelnen Bauwerkes klicken Sie den jeweiligen Namen an: Franziskanerkloster St. Johanniskirche Mönchenturm Polizeiinspektion PolizeiprÀsidium Treptower Haupttor Wiekhaus Nr. 25 Neubrandenburger Kunstsammlung St. Marienkirche/KONZERTKIRCHE Stargarder Tor Schauspielhaus Neues Tor FriedlÀnder Toranlage Wiekhaus Nr. 8 Haus der Kultur und Bildung (HKB) FÌr eine Hörprobe klicken Sie in die Smartphonedarstellung: Your browser does not support inline frames or is currently configured not to display inline frames. Weitere BeitrÀge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Kunst im öffentlichen Raum Historische PlÀtze Tollensesee Fahrgastschifffahrt StrandbÀder Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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