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Das Neue Tor / Stadt Neubrandenburg

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wurde als jüngstes der vier Neubrandenburger Tore erst nach 1450 erbaut. Der entscheidende Grund für die Errichtung dieses Tores war wohl, dass man die Hauptverkehrswege durch die Stadt entlasten wollte. 1852 wurde das Vortor, da es baufällig war, abgetragen. Somit ist nur noch das Haupttor erhalten. Der einstige unvollendete Zingel wurde bereits im 30-jährigen Krieg zerstört. Dennoch fügt sich auch das Neue Tor würdig in die Wehranlage ein. In den Giebelnischen der Stadtseite befinden sich auch hier acht überlebensgroße Figuren aus Terrakotta, die Adorantinnen. Im Gegensatz zu denen am Stargarder Tor sind diese unterschiedlich groß, haben eine andere Armhaltung und die Länge ihrer Gewänder variiert. Auch fehlt hier die mittlere neunte Figur. Heute ist das Tor Sitz der Fritz Reuter Gesellschaft e. V. und Ort verschiedener literarischer Veranstaltungen. Um weitere Informationen zu erhalten, klicken Sie im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Das Neue Tor ist Bestandteil des Virtuellen Stadtrundganges, bei dem Sie Informationen in Form von Audiodateien direkt am Bauwerk erhalten.
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Fahrgastschifffahrt / Stadt Neubrandenburg

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Kommen Sie an Bord und genießen Sie eine Schifffahrt auf dem Tollensesee! Während einer 1 ½ oder 2 ½ stündigen Rundfahrt auf der „Mudder Schulten“ können die Gäste ihren Blick über die anliegenden Hügellandschaften schweifen lassen, das gastronomische Angebot an Bord genießen oder bei Bedarf an einer der Anlegestellen halt machen. Eine faszinierende Aussicht, Ruhe und Entspannung machen die Fahrgastschifffahrt zu einem Erlebnis. „Uns Fritzing“ verkehrt als Linienschiff und steuert jede Anlegestelle auf dem Tollensesee an. Höhepunkt einer Fahrgastschifffahrt bildet die Fahrt in eines der ältesten Naturschutzgebiete Deutschlands. Vom Tollensesee aus, durch den 800 Meter langen Liepskanal, gelangen Sie in einen wertvollen Lebensraumkomplex aus Überflutungs- und Niedermoorbereichen sowie Erlenbruchwäldern. Vom 30.06 bis zum 30.09. jeden Jahres eröffnet sich Besuchern ein einzigartiger Blick auf dieses Tier- und Pflanzenparadies. Hier können seltene Tierarten wie Fischotter und über zehntausende rastende Zugvögel beobachtet werden. Auch Seeadler, Eisvögel, Störche, Kiebitze, Kraniche und Kormorane haben in diesem Gebiet ihre Brutstätten. Um weitere Informationen über die Fahrgastschifffahrt auf dem Tollensesee zu erhalten, klicken Sie bitte im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Nach einer Fahrgastschifffahrt an Land angekommen, können Sie die Rad- und Wanderwege entlang des Tollensesees erkunden. Weitere Beiträge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Kunst im öffentlichen Raum Historische Plätze Tollensesee Strandbäder Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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Spurensuche – Augenblick mal / Stadt Neubrandenburg

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Von welcher Stelle hat der Maler Lyonel Feininger 1925 seinen Blick auf das Treptower Tor gerichtet? Caspar David Friedrich war in der Stadt. Er hatte den Ostgiebel der Marienkirche im Blick. Wilhelm Streckfuß und Adolf Chevalier malten das Treptower Tor und die Oberbachbrücke. Dem Stargarder Tor schenkte die Burg Stargarder Künstlerin Marie Hager ihre Aufmerksamkeit. In Neubrandenburg kann man sich auf die Spuren der Künstler begeben. Vier gelbe Stelen wurden an vier unterschiedlichen Orten unter dem Motto Spurensuche „Augenblick mal!“ eingeweiht. Die Stelen mit Guckfenster laden dazu ein, mit den Augen der Künstler auf Neubrandenburg zu schauen und einen Vergleich zum Gemalten von einst und dem heutigen Ausblick zu ziehen. Um weitere Informationen über die Standorte der Stelen zu erhalten, klicken Sie im digitalen Stadtplan die Piktogramme oder die Videoimpressionen an. Zur Karte der einzelnen Stelen klicken Sie den jeweiligen Standort an: Blick von der Wallanlage auf das Stargarder Tor Blick von der 3. Ringstraße auf das Treptower Tor Blick von der Rostocker Straße auf das Treptower Tor Blick von der Stargarder Straße auf den Ostgiebel der Marienkirche Weitere Beiträge zu Kultur und Tourismus: Baudenkmale Kunst im öffentlichen Raum Historische Plätze Tollensesee Fahrgastschifffahrt Virtueller Stadtrundgang Landschaftsgarten Brodaer Teiche Um zu weiteren Themen, deren Inhalte mit Koordinaten in einer Karte verbunden sind, zu gelangen, klicken Sie bitte hier: Stadtplan/Geodatenportal
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Vierrademühle / Stadt Neubrandenburg

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Die Geschichte der Neubrandenburger Mühlen lässt sich bis ins 13. Jahrhundert zurück verfolgen. Vor dem Treptower Tor, unmittelbar an der Bundesstraße 104, steht ein mehrgeschossiges Backsteingebäude mit Fachwerkanbau. Es handelt sich hier um die älteste Getreidemühle der Stadt, die Vierrademühle. Die erste urkundliche Erwähnung der Mühle stammt aus dem Jahre 1271, also kurz nach der Stadtgründung. Erbauen ließ sie ein Sohn des Stadtgründers Herbord von Raven, woran uns die schlichte Textzeile am Mittelbau dieses historischen Bauwerks noch heute erinnert: „Müller Bernhard, Sohn Herbords, gründete diese Mühle anno 1287“. Mit Errichtung der Vierrademühle erfolgte ein Anstau des Tollensesees um etwa einen Meter. Dabei wurde der ursprüngliche Abfluss am Nordende des Tollensesees verschlossen und der Oberbach als 860 Meter langer Kanal angelegt. Mit dem nun über den Oberbach fließenden Wasser trieb man die vier Holzräder der Mühle an. Diesen 4 Wasserrädern verdankt die Mühle ihren Namen. Im 18. Jahrhundert entwickelte sich die Mühle schon bald zu einem der größten Mühlenwerke Mecklenburgs. Seit 1925 wurde sie elektrisch betrieben. Die Vierrademühle überstand alle Wirren und Wendungen der Neuzeit. Heute steht das geschichtsträchtige Bauwerk Neubrandenburgern und Gästen offen. Ein vielseitiger Erlebnisbereich lädt zum Verweilen ein. Gastronomische und kulturelle Einrichtungen haben in den historischen Mauern ihren Platz gefunden. Bereiche der Dienstleistungen, Wohnen und Ausbildung erhielten ebenfalls Einlass in das Ensemble der denkmalgeschützten Gebäude. Für weitere Informationen klicken Sie im Stadtplan mit Lage der Vierrademühle das Piktogramm an.
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