Fotoalbum Eisbär – WWF Österreich https://www.wwf.at/artikel/fotoalbum-eisbaer/
Auch der Eisbärin konnte geholfen werden: Ein Team aus Tierärztinnen und Tierärzten
Auch der Eisbärin konnte geholfen werden: Ein Team aus Tierärztinnen und Tierärzten
Wien, am 30. 9. 2007 – Im Jagdrevier Hanfthal im niederösterreichischen Laaer Becken hat ein unbekannter Täter einen illegalen Giftanschlag auf Wildtiere verübt: Bei einer Kirrung (Anlockstelle) für Füchse wurde ein Köder sicher gestellt, der mit dem hochgiftigen Pestizid Carbofuran präpariert war. „Nur zehn Kilometer entfernt hat es im März 2007 einen Seeadler getroffen“, erklärt […]
Trotz rascher tierärztlicher Behandlung verendete der Jagdhund qualvoll.
Wien, am 30. 9. 2007 – Im Jagdrevier Hanfthal im niederösterreichischen Laaer Becken hat ein unbekannter Täter einen illegalen Giftanschlag auf Wildtiere verübt: Bei einer Kirrung (Anlockstelle) für Füchse wurde ein Köder sicher gestellt, der mit dem hochgiftigen Pestizid Carbofuran präpariert war. „Nur zehn Kilometer entfernt hat es im März 2007 einen Seeadler getroffen“, erklärt […]
Trotz rascher tierärztlicher Behandlung verendete der Jagdhund qualvoll.
Wien, am 30. 9. 2007 – Im Jagdrevier Hanfthal im niederösterreichischen Laaer Becken hat ein unbekannter Täter einen illegalen Giftanschlag auf Wildtiere verübt: Bei einer Kirrung (Anlockstelle) für Füchse wurde ein Köder sicher gestellt, der mit dem hochgiftigen Pestizid Carbofuran präpariert war. „Nur zehn Kilometer entfernt hat es im März 2007 einen Seeadler getroffen“, erklärt […]
Trotz rascher tierärztlicher Behandlung verendete der Jagdhund qualvoll.
Jutta Jahrl hat beim WWF schon in vielen verschiedenen Bereichen des Artenschutzes gearbeitet. Mehr erzählt sie dir im spannenden Interview!
kooperiert da eng mit der Polizei, aber auch mit Menschen die fischen oder jagen, mit Tierärzt
Molln, am 12. Mai 2011 – Am 9. Mai wurde eine junge Luchsin aus der Schweiz in den Nationalpark Kalkalpen übersiedelt, um der regionalen Luchspopulation auf die Sprünge zu helfen. Ein Luchsmännchen soll entweder im Herbst 2011 oder im Frühjahr 2012 freigelassen werden. “Unsere Region spielt für die Wiederbesiedlung des Luchses im Alpenraum eine Schlüsselrolle”, […]
danach drei Wochen lang in einer Quarantänestation in Bern auf, wo sie mehrmals tierärztlich
Molln, am 12. Mai 2011 – Am 9. Mai wurde eine junge Luchsin aus der Schweiz in den Nationalpark Kalkalpen übersiedelt, um der regionalen Luchspopulation auf die Sprünge zu helfen. Ein Luchsmännchen soll entweder im Herbst 2011 oder im Frühjahr 2012 freigelassen werden. “Unsere Region spielt für die Wiederbesiedlung des Luchses im Alpenraum eine Schlüsselrolle”, […]
danach drei Wochen lang in einer Quarantänestation in Bern auf, wo sie mehrmals tierärztlich
Wien/Tarvis, 28. April 2014 –Der italienische Forschungsverein Progetto Lince Italia ließ mit Unterstützung des WWF Österreich heute zwei Schweizer Luchse in den Wäldern des Dreiländerecks Österreich-Italien-Slowenien frei. “Es konnten dort in den letzten Jahren bereits drei Luchse – einer davon auf Kärntner Seite – nachgewiesen werden. Um die langfristige Rückkehr des Wildtieres in den Alpenraum […]
etwa zehn Tage lang in einer Quarantänestation in Bern auf, wo sie unter strenger tierärztlicher
Wien/Tarvis, 28. April 2014 –Der italienische Forschungsverein Progetto Lince Italia ließ mit Unterstützung des WWF Österreich heute zwei Schweizer Luchse in den Wäldern des Dreiländerecks Österreich-Italien-Slowenien frei. “Es konnten dort in den letzten Jahren bereits drei Luchse – einer davon auf Kärntner Seite – nachgewiesen werden. Um die langfristige Rückkehr des Wildtieres in den Alpenraum […]
etwa zehn Tage lang in einer Quarantänestation in Bern auf, wo sie unter strenger tierärztlicher
Wien/Tarvis, 28. April 2014 –Der italienische Forschungsverein Progetto Lince Italia ließ mit Unterstützung des WWF Österreich heute zwei Schweizer Luchse in den Wäldern des Dreiländerecks Österreich-Italien-Slowenien frei. “Es konnten dort in den letzten Jahren bereits drei Luchse – einer davon auf Kärntner Seite – nachgewiesen werden. Um die langfristige Rückkehr des Wildtieres in den Alpenraum […]
etwa zehn Tage lang in einer Quarantänestation in Bern auf, wo sie unter strenger tierärztlicher