Dein Suchergebnis zum Thema: Theater

Theaterfest | Warendorf / Die Stadt des Pferdes

https://www.warendorf.de/de/kalender/veranstaltungen/2025/september/taw/2025-09-13-theaterfest/

Wir feiern den Beginn der neuen Theatersaison mit einem großen Theaterfest. Programmstart ist um 19.30 Uhr, Einlass ab 19.00 Uhr. Beim Theaterfest bietet die große Bühne Chören, Tanzgruppen und Musikformationen aus Warendorf und Umgebung die Möglichkeit eines Auftritts vor großem Publikum.  Du hast Lust einmal selbst als Akteur auf der Bühne zu stehen? Oder du interessierst dich für die Mitarbeit hinter den Kulissen? Dann fühl dich herzlich willkommen! Deine Auftrittswünsche und Programmvorschläge schicke einfach an: jourfixe(at)theateramwall.de Eintritt frei.
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***Terminänderung*** Alles im Wunderland  | Warendorf / Die Stadt des Pferdes

https://www.warendorf.de/de/kalender/veranstaltungen/2024/november/taw/2024-11-29-terminaenderung-alles-im-wunderland/

*** Aufgrund einer Erkrankung des Kabarettisten Max Uthoff muss die Veranstaltung „Alles im Wunderland“ am Freitag, 29. November um 20.00 Uhr leider ausfallen. Die Vorstellung wird am Freitag, 14. Februar 2025 um 20.00 Uhr nachgeholt. Die Karten behalten für den Nachholtermin ihre Gültigkeit. Alle Karteninhaber wurden per Email oder Telefon verständigt. Zuschauer, die ihre Karten zurückgeben möchten, erhalten im Kulturbüro (Kurze Kesselstr. 17,  Tel.: 54 14 14) weitere Informationen zur Auszahlung des Betrags. *** Eine Studie hat ergeben, dass die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne von Internetnutzer*innen für einen bestimmten Inhalt bei 2,5 Sekunden liegt. Das Lesen des vorherigen Satzes hat ca. 4 Sekunden gedauert. Ich dürfte Sie also schon verloren haben. Und deswegen kann ich jetzt, nur für mich, erzählen, worum es in meinem nächsten Programm nicht gehen wird. Um Studien, die sich mit der durchschnittlichen Aufmerksamkeitsspanne von irgendjemand beschäftigen. Und um Inhalte, die in 2,5 Sekunden erfasst werden können, also Christian Lindner. Worum es tatsächlich geht? Vielleicht um den Tod, Kaninchenlöcher und die Frage, wie wir das alles eigentlich aushalten? Vielleicht aber auch nicht. Vielleicht um die Frage, wer nutzloser für diese Gesellschaft ist, der Rechtsanwalt oder die FDP-Wählerin? Vielleicht aber auch nicht. Vielleicht wird der Wahnsinn unserer Zeit wieder wie gewohnt hinterhältig, absurd, linksextrem und albern aufgearbeitet. Vielleicht aber auch nicht. Vielleicht lüfte ich dann sogar das Geheimnis, ob es sich bei diesem Pressetext nur um den schamlosen Versuch handelt, Sie neugierig zu machen und Ihnen Ihre Barschaft aus der Tasche zu ziehen. Vielleicht aber auch nicht. Wie dem auch sei, ich freue mich auf Sie. Vielleicht. »Überragend. So überzeugend böse und zugleich unterhaltsam war im deutschen Kabarett schon lange keiner mehr…Sein Humor ist geradezu britisch: trocken, sarkastisch, bitterböse – aber in der Kürze seiner Formulierung oft brillant.« Süddeutsche Zeitung https://www.theateramwall.de/tickets
der Stadt ***Terminänderung*** Alles im Wunderland  Andre Auer, © Andre Auer Theater

Abgesagt – Der kleine Häwelmann | Warendorf / Die Stadt des Pferdes

https://www.warendorf.de/de/kalender/veranstaltungen/2025/september/taw/2025-09-26-abgesagt-der-kleine-haewelmann-1/83704:0

Nach einem Märchen von Theodor Storm Westfälisches Landestheater »Der kleine Häwelmann« beschreibt die fantastische Geschichte eines kleinen Jungen, der davon träumt, fliegen zu können. Eines Nachts gelingt es ihm tatsächlich, durch das offene Fenster zu fliegen. Damit beginnt eine Reihe spannender Abenteuer. Diese Geschichte erzählt von der Sehnsucht nach Freiheit und davon, wie viel Mut Menschen in sich tragen und welche Träume sie mit Hilfe von Fantasie verwirklichen können. Das Theaterstück nimmt das Publikum mit auf eine aufregende Reise durch eine magische Welt voller Zauber und Abenteuer. Theodor Storm wurde am 1817 in Husum geboren und zählt bis heute zu den beliebtesten Dichtern des 19. Jahrhunderts. Neben vielen bekannten Gedichten und Erzählungen schuf er auch das Kinderbuch »Der kleine Häwelmann« und die Novelle »Der Schimmelreiter«. Mit seinen fantasievollen Erzählungen  begeistert Storm seit jeher sowohl Kinder als auch Erwachsene. Altersempfehlung: Kinder von 3–6 Jahren. Das Märchen vom kleinen Häwelmann schrieb Theodor Storm 1849 für seinen Sohn Hans. Bekannt wurde es als beliebtes Bilderbuch in zahlreichen  Versionen, 1956 erschien eine Verfilmung und später folgten mehrere Hörbücher.  
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Konstellationen | Warendorf / Die Stadt des Pferdes

https://www.warendorf.de/de/kalender/veranstaltungen/2025/september/taw/2025-09-25-konstellationen/83665:0

Schauspiel von Nick Payne Rheinisches Landestheater Mit Einführung Die Quantenphysikerin Marianne und der Imker Roland treffen bei einer Party aufeinander – und eigentlich könnte sich nun eine ganz gewöhnliche Beziehungsgeschichte abspielen. Mariannes Betätigungsfeld allerdings beschäftigt sich mit der Frage nach der Existenz von Paralleluniversen; und so läuft bereits das erste Kennenlernen der beiden in ganz unterschiedlichen Varianten ab. Die Frage nach einem (glücklichen?) Ausgang der Geschichte ist hier also weitaus komplizierter, da sie sich in jeder möglichen Realität neu stellt – verbunden mit einem »Ob« statt einem »Wie«. Mit Leichtigkeit, Humor und Raffinesse deutet der britische Dramatiker Nick Payne, geboren 1984, das menschliche Drama um Leben, Liebe und Schicksal neu – und stellt ganz nebenbei jahrhundertealte Erzähltraditionen auf den Kopf! Lassen Sie sich ein auf dieses Gedankenspiel der Möglichkeiten! Die Uraufführung lief zuerst 2012 am Royal Court Theatre und anschließend mit großem Erfolg am Londoner West End bevor »Constellations« 2015 am Broadway mit Jake Gyllenhaal und Ruth Wilson aufgeführt wurde. Was wäre, wenn…?  …wir nach entscheidenden Weggabelungen unseres Lebens die Zeit zurückdrehen könnten? Welche Alternativen hätten wir gehabt? Gibt es mehr als ein Schicksal?
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Andorra | Warendorf / Die Stadt des Pferdes

https://www.warendorf.de/de/kalender/veranstaltungen/2025/november/taw/2025-11-05-andorra/83749:0

Schauspiel von Max Frisch Burghofbühne Dinslaken Mit Einführung / mit Pause Eigentlich hat keiner der Bewohner*innen von Andorra etwas gegen Andri, den Pflegesohn des Lehrers. Er sei nur einfach anders, weil er ja »Jud« ist. Deswegen habe er ein gutes Händchen fürs Geld, und Feigheit liege ihm im Blut. Und Andri selbst beginnt dies zu glauben. Er versteht, dass für ihn andere Regeln gelten und passt sich an, aber Gefühle hat er doch. Er liebt nämlich Barblin, die Tochter des Lehrers und möchte sie heiraten. Doch der Lehrer verbietet es ihm, denn das ist ausgeschlossen. Was bisher keiner wusste: Der Lehrer ist Andris leiblicher Vater und Andri ist keineswegs Jude. Doch niemand scheint es hören zu wollen, sogar Andri selbst identifiziert sich inzwischen mit seiner Rolle als Sündenbock. Als dann ein gefürchtetes und offen judenfeindliches Nachbarvolk in Andorra einmarschiert und die Macht übernimmt, eskaliert die Situation. Und die Andorraner lassen das geschehen… Max Frischs Parabel über Alltagsrassismus, Ausgrenzung und Antisemitismus zeigt eindrücklich, wie schnell es in einer sich ängstigenden Gesellschaft zur Ausgrenzung des vermeintlich Fremden und zur Eskalation kommen kann. Deutlich wird sichtbar, wie menschenverachtende Mechanismen funktionieren. Es gibt keinen besseren Zeitpunkt als jetzt, sich diesem Klassiker wieder zuzuwenden.
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Andorra | Warendorf / Die Stadt des Pferdes

https://www.warendorf.de/de/kalender/veranstaltungen/2025/november/taw/2025-11-05-andorra/

Schauspiel von Max Frisch Burghofbühne Dinslaken Mit Einführung / mit Pause Eigentlich hat keiner der Bewohner*innen von Andorra etwas gegen Andri, den Pflegesohn des Lehrers. Er sei nur einfach anders, weil er ja »Jud« ist. Deswegen habe er ein gutes Händchen fürs Geld, und Feigheit liege ihm im Blut. Und Andri selbst beginnt dies zu glauben. Er versteht, dass für ihn andere Regeln gelten und passt sich an, aber Gefühle hat er doch. Er liebt nämlich Barblin, die Tochter des Lehrers und möchte sie heiraten. Doch der Lehrer verbietet es ihm, denn das ist ausgeschlossen. Was bisher keiner wusste: Der Lehrer ist Andris leiblicher Vater und Andri ist keineswegs Jude. Doch niemand scheint es hören zu wollen, sogar Andri selbst identifiziert sich inzwischen mit seiner Rolle als Sündenbock. Als dann ein gefürchtetes und offen judenfeindliches Nachbarvolk in Andorra einmarschiert und die Macht übernimmt, eskaliert die Situation. Und die Andorraner lassen das geschehen… Max Frischs Parabel über Alltagsrassismus, Ausgrenzung und Antisemitismus zeigt eindrücklich, wie schnell es in einer sich ängstigenden Gesellschaft zur Ausgrenzung des vermeintlich Fremden und zur Eskalation kommen kann. Deutlich wird sichtbar, wie menschenverachtende Mechanismen funktionieren. Es gibt keinen besseren Zeitpunkt als jetzt, sich diesem Klassiker wieder zuzuwenden.
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Olivier Chavet  | Warendorf / Die Stadt des Pferdes

https://www.warendorf.de/de/kalender/veranstaltungen/2025/februar/taw/2025-02-20-olivier-chavet/

»Racines« ist ein soulorientiertes Musikprojekt, dessen Stücke aus der Nähe zur Natur und aus Momenten der Ruhe entsprungen sind. Kein Wunder, denn Musik und Natur sind zwei Elemente, die den Komponisten Olivier Chavet seit seiner Kindheit privat wie beruflich prägen. Der in Aachen geborene Belgier ist sowohl ausgebildeter Musiker als auch studierter Agrarwirt. In diesen beiden Wirkungsbereichen erlebt er tagtäglich, dass alles wie ein Wurzelgeflecht miteinander verbunden ist. Und so ist »Racines« (franz. »Wurzeln«) die musische Bearbeitung von Themen, die Olivier Chavet als Landwirt und Naturliebhaber umtreiben. Die Kompositionen bringen das Verlangen nach einem einfachen, der Natürlichkeit zugewandten Leben zum Ausdruck. Die Wurzel als Anker allen Lebens verkörpert den Zusammenhalt, den wir alle so sehr brauchen. Das Werk ist eine Reise vom absoluten Ruhemoment, über eine Vielzahl grooviger, natürlich rollender Motive, bis hin zum kraftvollen musikalischen Ausdruck. Die passenden Musiker fand Chavet in Deutschland und Belgien. Das instrumentale Grundgerüst bildet das Jazztrio mit dem Pianisten Sebastian Scobel, dem Bassisten Werner Lauscher und Olivier Chavet am Schlagzeug. Ergänzt wird das Trio durch Heidi Bayer am Flügelhorn. »Ohne Plan, aus spontanen Momenten der Ruhe heraus, ist die Musik zu meinem Album „RACINES“ entstanden…. Musik ist und bleibt ein riesiges Abenteuer.« Olivier Chavet https://www.theateramwall.de/tickets
Einbürgerung Freie Stellen bei der Stadt Olivier Chavet  Andre Auer, © Andre Auer Theater

Abgesagt – Der kleine Häwelmann | Warendorf / Die Stadt des Pferdes

https://www.warendorf.de/de/kalender/veranstaltungen/2025/september/taw/2025-09-26-abgesagt-der-kleine-haewelmann/83692:0

Nach einem Märchen von Theodor Storm Westfälisches Landestheater »Der kleine Häwelmann« beschreibt die fantastische Geschichte eines kleinen Jungen, der davon träumt, fliegen zu können. Eines Nachts gelingt es ihm tatsächlich, durch das offene Fenster zu fliegen. Damit beginnt eine Reihe spannender Abenteuer. Diese Geschichte erzählt von der Sehnsucht nach Freiheit und davon, wie viel Mut Menschen in sich tragen und welche Träume sie mit Hilfe von Fantasie verwirklichen können. Das Theaterstück nimmt das Publikum mit auf eine aufregende Reise durch eine magische Welt voller Zauber und Abenteuer. Theodor Storm wurde am 1817 in Husum geboren und zählt bis heute zu den beliebtesten Dichtern des 19. Jahrhunderts. Neben vielen bekannten Gedichten und Erzählungen schuf er auch das Kinderbuch »Der kleine Häwelmann« und die Novelle »Der Schimmelreiter«. Mit seinen fantasievollen Erzählungen  begeistert Storm seit jeher sowohl Kinder als auch Erwachsene. Altersempfehlung: Kinder von 3–6 Jahren. Das Märchen vom kleinen Häwelmann schrieb Theodor Storm 1849 für seinen Sohn Hans. Bekannt wurde es als beliebtes Bilderbuch in zahlreichen  Versionen, 1956 erschien eine Verfilmung und später folgten mehrere Hörbücher.  
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Caspar van Meel | Warendorf / Die Stadt des Pferdes

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Auf seinem zweiten Album als Bandleader »Satie: A Time Remembered« präsentiert der Bassist, Komponist und Arrangeur Caspar van Meel seine persönliche, innovative Interpretation der Musik des impressionistischen Komponisten. Er bringt für das Projekt ein internationales Sextett zusammen, das aus einigen hervorragenden Musikern der deutschen und niederländischen Jazzszene besteht. Van Meel konzentriert sich auf die Gnossiennes – eine Reihe von Kompositionen für Klavier, von Satie Ende des 19. Jahrhunderts geschrieben. Die Melodien und Harmonien in diesen Werken sind täuschend einfach und fast romantisch. Sie klammern sich an die klassische Tradition, brechen aber bereits durch die Verwendung innovativer Skalen aus. Das Ensemblespiel und die Arrangements erinnern an eine kleine Bigband. Die Musik fließt organisch, wobei sich voll klingende Bläsersätze, Backgrounds und Specials mit intimen Ausflügen im Trio und ausgedehnten Solo-Passagen abwechseln. Auf »A Time Remembered« gibt van Meel Saties musikalischem Erbe eine persönliche und innovative Interpretation, die der Stimmung der Originalstücke treu bleibt und gleichzeitig ein Gefühl des Neuanfangs vermittelt. »Eine ausgelassene Stimmung, in der man hochkarätigen Musikern zuhören kann, die gemeinsam leidenschaftlich musizieren.« Thomas Bugert, Jazzethik https://www.theateramwall.de/tickets
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Michael van Merwyk & Steve Baker | Warendorf / Die Stadt des Pferdes

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Der Stil des Sängers und Gitarristen Michael van Merwyk ist unverkennbar: autodidaktisch und emotional. Seine Stimme brummelt wie eine Mischung aus Dr. John und Johnny Cash, sein Gitarrenspiel ist funky wie Johnny Guitar Watson und rauh wie Albert King. Egal ob akustisch, elektrisch oder auf der Lap-Steel: hat es Saiten, wird es gespielt. Der gebürtige Londoner Steve Baker blickt auf eine 40-jährige Karriere als Profi-Harpspieler zurück. Harp-Fans lieben seine rhythmisch geprägte und sofort erkennbare melodische Spielweise, die einen tiefen Respekt vor der Blues-Tradition zeigt, aber Elemente aus Country, Folk, Funk, Soul und Jazz scheinbar mühelos einbezieht. Sein ausdrucksvoller und lyrischer Sound vermittelt eine bemerkenswerte emotionale Intensität. Wer die Kombination von van Merwyks gefühlsbetonter Gitarrenarbeit und Bakers groovendem Harpspiel hört, könnte meinen, sie hätten ein Leben lang miteinander gespielt. Das  Programm umfasst sowohl Eigenkompositionen von beiden Akteuren als auch spontane Interpretationen von Songs aus einem breiten Spektrum, von Blues über Folk bis Rock‘n‘Roll…
Stellen bei der Stadt Michael van Merwyk & Steve Baker Andre Auer, © Andre Auer Theater