Saskia Draxler | Museum Folkwang https://www.museum-folkwang.de/de/saskia-draxler
THIS CONTRACT IS ART / THIS CONTRACT IS NOT ART. NEW DIGITAL ART & DEFINITIONS
She studied German language and literature, philosophy, and theater, film, and media
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She studied German language and literature, philosophy, and theater, film, and media
Clowns, Artisten und Seiltänzerinnen, aber auch Tontechnikerinnen, Pferdepfleger und Kassiererinnen – als Fotograf hielt Wolf Harhammer in den 1970er und 80er Jahren die harte Arbeit fest, die mit einem Leben im Zirkus verbunden ist. Wir sprechen mit seiner Tochter, der Künstlerin Anna Holtz, sowie der Kuratorin Sonja Palade über Harhammers Arbeitsweise und die Ausstellung seiner Arbeiten im Museum Folkwang.
über die heutige Ausbildung an Zirkusschulen und den Zirkus als Kunstform zwischen Theater
Mai 2016 Theater als Produkt Tomi Ungerer 18. Mär 2016 – 15.
Die spanische Künstlerin Susanna Inglada (*1983) widmet sich seit einigen Jahren ausschließlich der Zeichnung. Dabei leistet sie einen bemerkenswerten Beitrag zur Ausdehnung der Zeichnung in die dritte Dimension: Mit ihren figurativen Arbeiten, die in großem Format mit Tusche und Kohle auf Papier gebracht werden, verlässt sie die Wand, platziert die Zeichnungen aufrecht stehend wie eine Kulisse mitten im Raum, überbrückt Winkel und Raumecken, verbindet Wände und Böden.
bisweilen kulissenhafte Präsentation der Zeichnungen scheint eine Referenz auf das Theater
Die französisch-marokkanische Künstlerin Bouchra Khalili (*1975) untersucht in ihren Fotografien und Filmen geografische Grenzen, kulturelle Räume oder Freiräume, Migration sowie das Leben im Transit. Die Erzählungen ihrer Protagonisten drehen sich um tatsächliche oder imaginäre Orte: die verlassene Heimat, den ersehnten Zufluchtsort, die erzwungene Zwischenstation.
Produktion Bouchra Khalili, Alexandre Kauffmann Ko-Produktion Ibsen Awards, Ibsen Theater
18.00 | Start des Programms (Museumswiese und Museum)19.30 | Offizielle Begrüßung durch Oberbürgermeister Thomas Kufen und Direktor Peter Gorschlüter (Museumswiese)
22.30 – 23.00 | Kuratorenführung Tobias Burg und Ekkehard Freye (Theater Dortmund
Tobias Spichtig geht in seiner künstlerischen Praxis über die direkte Erfahrung im Material. Ich weiss leider nicht, wie ich all das erklären soll. ist die erste Präsentation des Künstlers im Museum und versammelt sowohl neue als auch bereits bestehende Werke. Spichtig folgt Konstellationen einer Dramaturgie der Dinge, die physischen, digitalen oder sprachlichen Ursprungs sein können. Malerei, Skulptur und Performance werden ein Werk.
Es entsteht ein Theater des Materials.
Tanz trifft auf bildende Kunst, trifft auf Musik – in der diesjährigen Kooperation mit der Ruhrtriennale reagiert die belgische Choreografin und Tänzerin Anne Teresa De Keersmaeker, Rosas auf Werke aus der Sammlung des Museum Folkwang. Unter dem Titel Y, abgekürzt für Why, also „Warum?“, erforscht sie in ihrer Auftragsarbeit für die Ruhrtriennale die Macht von Fragen. Was können wir angesichts der aktuellen Krisen und der Unsicherheit, in der wir uns befinden, anderes tun, als Fragen zu stellen?
Raum zu folgen und so das dynamische Zusammenspiel der von Tanz, bildender Kunst, Theater
Tanz trifft auf bildende Kunst, trifft auf Musik – in der diesjährigen Kooperation mit der Ruhrtriennale reagiert die belgische Choreografin und Tänzerin Anne Teresa De Keersmaeker (Rosas) auf Werke aus der Sammlung des Museum Folkwang. Unter dem Titel Y, abgekürzt für Why, also „Warum?“, erforscht sie in ihrer Auftragsarbeit für die Ruhrtriennale die Macht von Fragen. Was können wir angesichts der aktuellen Krisen und der Unsicherheit, in der wir uns befinden, anderes tun, als Fragen zu stellen?
Raum zu folgen und so das dynamische Zusammenspiel der von Tanz, bildender Kunst, Theater
Tanz trifft auf bildende Kunst, trifft auf Musik – in der diesjährigen Kooperation mit der Ruhrtriennale reagiert die belgische Choreografin und Tänzerin Anne Teresa De Keersmaeker, Rosas auf Werke aus der Sammlung des Museum Folkwang. Unter dem Titel Y, abgekürzt für Why, also „Warum?“, erforscht sie in ihrer Auftragsarbeit für die Ruhrtriennale die Macht von Fragen. Was können wir angesichts der aktuellen Krisen und der Unsicherheit, in der wir uns befinden, anderes tun, als Fragen zu stellen?
Raum zu folgen und so das dynamische Zusammenspiel der von Tanz, bildender Kunst, Theater