Dein Suchergebnis zum Thema: Theater

Aktuelle Ausstellung in München | Michael Ende | Offizielle Webseite

http://michaelende.de/news/aktuelle-ausstellung-muenchen

Am 18. Oktober 2007 öffnet im Deutschen Theatermuseum in München die Ausstellung Michael Ende. Magische Welten ihre Pforten. Originalfilmrequisiten, Entwurfsskizzen der Zeichentrickfilme, Nachbauten von Original-Bühnenbildern, fantastische Kostüme, Marionetten – Wunderbares und Magisches haben die Kuratoren Roman Hocke und Uwe Neumahr zusammengetragen. Der Katalog w erscheint im Henschel-Verlag. Am 21. Februar 2008 geht die Ausstellung ins Filmmuseum nach Potsdam.
Denn zeitlebens galt Michael Endes Liebe dem Theater: Hatte er doch als Schauspieler

Mariko Sato und Japan | Michael Ende | Offizielle Webseite

http://michaelende.de/autor/biographie/mariko-sato-und-japan

Schon in seiner Kindheit, als Michael Ende die ersten Bücher von Lafcadio Hearn (1850-1904) liest, übt Japan auf ihn eine besondere Faszination aus. Angeregt durch die Lektüre von dessen japanischen Geistergeschichten verfasst er bereits 1959 das Hörspiel Die Päonienlaterne, das aber niemals gesendet wird. Seine Neugier gilt Japan vor allem wegen der kulturellen Andersartigkeit: Sprache und Schrift unterscheiden sich so sehr von unserer, dass er hinter ihnen auch ein andersgeartetes Bewusstsein, eine andere Sicht auf die Welt vermutet.
Dort erlebt Michael Ende das Kabuki- und No-Theater, was ihn sehr beeindruckt, kann

Auf dem Höhepunkt der Popularität | Michael Ende | Offizielle Webseite

https://michaelende.de/autor/biographie/auf-dem-hoehepunkt-der-popularitaet

Michael Ende ist nicht der erste Schriftsteller, der seine Popularität als Last empfindet. Aber sie nimmt teilweise groteske Formen an. Begeisterte Leser reisen aus Deutschland sogar zum italienischen Domizil von Michael Ende nach Genzano di Roma, um „ihren Schriftsteller“ zu begrüßen und ihm ihre Gedanken mitzuteilen. Ohne Anmeldung, ja ohne auch nur an der Tür zu klingeln, dringen sie in seinen Garten und in sein Haus ein. „Nachdem sie den Petersdom besichtigt haben, gehen sie den Ende besichtigen.
Januar 1981 wird im Stadttheater Regensburg, Theater am Haidplatz, unter der Regie

Das Haus in Valley | Michael Ende | Offizielle Webseite

http://michaelende.de/autor/biographie/das-haus-valley

Im folgenden Jahr, 1966, erwirbt Michael Ende ein im Jahre 1415 erbaute Vogtei im Mangfalltal, ungefähr 30 Kilometer südlich von München. Das dreistöckige Haus, ein ehemaliger Gerichtshof und später eine Gastwirtschaft, ist stark baufällig und auch wegen seiner Größe preisgünstig zu erwerben. Jeder soll darin eine eigene Wohnung haben: die Mutter, der Onkel Helmuth Ende (einer der Direktoren des Hamburger Hafens), sowie Michael Ende und seine Frau. Von nun an arbeiten die beiden in Tag- und Nachtschichten vier Jahre lang am Ausbau des alten Hauses, bevor es 1968 bewohnbar wird.
Kein anderes Theater hat das Stück je nachgespielt.

Ingeborg Hoffmann | Michael Ende | Offizielle Webseite

https://michaelende.de/autor/biographie/ingeborg-hoffmann

In der Silvesternacht zum Jahr 1952 lernt Michael Ende seine spätere Frau Ingeborg Hoffmann, geboren am 1. Juli 1921, während einer Party bei Freunden kennen: Die damals bekannte Vollblutschauspielerin, „rothaarig, feurig und schick“, wie Michael Ende erzählte, steuert direkt auf ihn zu, während er hinter einer von Plastik-Efeu überwucherten Theke den Barkeeper mimt, und sagt: „Angelehnt an die Efeuwand dieser alten Terrasse…“ Als Michael Ende, der das Zitat sofort erkennt, „Mörike“ erwidert, haben sich die beiden gefunden.
Von Kindheit an steht für Ingeborg Hoffmann fest, dass sie für das Theater lebt.

Leben & Werk | Michael Ende | Offizielle Webseite

https://michaelende.de/autor/leben-und-werk

1929: Am 12. November wird Michael Ende in Garmisch-Partenkirchen geboren, als Sohn des Malers Edgar Ende aus Hamburg und der Preziosenhändlerin Luise Bartholomä aus dem Saarland. 1948: Michael Ende beginnt eine Ausbildung zum Schauspieler an der Münchner Otto-Falckenbergschule. Anschließend spielt er an kleinen Bühnen in Norddeutschland. 1954:
Musik von Mark Lothar. 1976: Mit Das Gauklermärchen wendet Ende sich wieder dem Theater