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Auf dem Höhepunkt der Popularität | Michael Ende | Offizielle Webseite

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Michael Ende ist nicht der erste Schriftsteller, der seine Popularität als Last empfindet. Aber sie nimmt teilweise groteske Formen an. Begeisterte Leser reisen aus Deutschland sogar zum italienischen Domizil von Michael Ende nach Genzano di Roma, um „ihren Schriftsteller“ zu begrüßen und ihm ihre Gedanken mitzuteilen. Ohne Anmeldung, ja ohne auch nur an der Tür zu klingeln, dringen sie in seinen Garten und in sein Haus ein. „Nachdem sie den Petersdom besichtigt haben, gehen sie den Ende besichtigen.
Januar 1981 wird im Stadttheater Regensburg, Theater am Haidplatz, unter der Regie

Das Haus in Valley | Michael Ende | Offizielle Webseite

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Im folgenden Jahr, 1966, erwirbt Michael Ende ein im Jahre 1415 erbaute Vogtei im Mangfalltal, ungefähr 30 Kilometer südlich von München. Das dreistöckige Haus, ein ehemaliger Gerichtshof und später eine Gastwirtschaft, ist stark baufällig und auch wegen seiner Größe preisgünstig zu erwerben. Jeder soll darin eine eigene Wohnung haben: die Mutter, der Onkel Helmuth Ende (einer der Direktoren des Hamburger Hafens), sowie Michael Ende und seine Frau. Von nun an arbeiten die beiden in Tag- und Nachtschichten vier Jahre lang am Ausbau des alten Hauses, bevor es 1968 bewohnbar wird.
Kein anderes Theater hat das Stück je nachgespielt.

Ingeborg Hoffmann | Michael Ende | Offizielle Webseite

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In der Silvesternacht zum Jahr 1952 lernt Michael Ende seine spätere Frau Ingeborg Hoffmann, geboren am 1. Juli 1921, während einer Party bei Freunden kennen: Die damals bekannte Vollblutschauspielerin, „rothaarig, feurig und schick“, wie Michael Ende erzählte, steuert direkt auf ihn zu, während er hinter einer von Plastik-Efeu überwucherten Theke den Barkeeper mimt, und sagt: „Angelehnt an die Efeuwand dieser alten Terrasse…“ Als Michael Ende, der das Zitat sofort erkennt, „Mörike“ erwidert, haben sich die beiden gefunden.
Von Kindheit an steht für Ingeborg Hoffmann fest, dass sie für das Theater lebt.