Kinoorgel von M. Welte & Söhne https://mfm.uni-leipzig.de/cz/dasmuseum/exponate/Kinoorgel.php
Kinoorgel von M. Welte & Söhne
Welte & Söhne in Freiburg i.Br. im Jahre 1929 erbaut wurde, im Palast-Theater in
Kinoorgel von M. Welte & Söhne
Welte & Söhne in Freiburg i.Br. im Jahre 1929 erbaut wurde, im Palast-Theater in
Kinoorgel von M. Welte & Söhne
Welte & Söhne in Freiburg i.Br. im Jahre 1929 erbaut wurde, im Palast-Theater in
In vorweihnachtlicher Stimmung vereinten sich die farbenreichen Klänge der 1724 von Gottfried Silbermann erbauten Orgel mit dem Strahlen und Schwirren von Glocken, Glockenspiel und Glockenrädern. Der Abend des 7. Dezember 2024 bildete den großartigen Abschluss des Konzertzyklus’ zum 300jährigen Jubiläum dieser einzigen Brüstungsorgel aus der Freiberger Silbermann-Werkstatt. Prof. Roland Börger, Spezialist für Orgelmusik der Iberischen Halbinsel, schlug einen großen stilistischen Bogen zur mitteldeutschen Orgelschule. Der klingende Glockenhimmel, musikalisch und moderierend ausgebreitet von Dr. Veit Heller, überspannte mit vielfältigen symbolischen Assoziationen Zeiten und Regionen.
Professor für Chordirigieren und Leiter der Chöre der Hochschule für Musik und Theater
Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig, historische Musikinstrumente
weitreichende Spektrum der Fachrichtung Alte Musik der Hochschule für Musik und Theater
Das Gesprächskonzert führte am 7. Oktober 2024 in die geheimnisvolle Klangwelt des frühromantischen Naturhorns. Auf dem Programm standen Werke von Ludwig van Beethoven (1770-1827), Ferdinand Ries (1784-1838), Carl Czerny (1791-1857) und Ignaz Isack Moscheles (1794-1870). Es musizierten Mako Kodama am Flügel von Johann Nepomuk Tröndlin, Stephan Katte und Miklòs Takàcs an den Naturhörnern.
begann sie ein Fortepiano-Studium an der Abteilung für Alte Musik der Hochschule für Theater
Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig, historische Musikinstrumente
weitreichende Spektrum der Fachrichtung Alte Musik der Hochschule für Musik und Theater
Kinoorgel Live! Stumm-Film-Zeit im Musikinstrumentenmuseum
Rank als Dozent für Klavier und Liedgestaltung an der Hochschule für Musik und Theater
Vom 16. September 2011 bis 30. März 2012 zeigte das Museum die Schau „Komme ich nach Leipzig, so soll’s ein wahres Fest seyn“ – Sie drehte sich um Beethoven, Liszt und den Verlag Breitkopf & Härtel. – Gemälde, zeitgenössische Karikaturen, Konzertplakate, Musikinstrumente sowie Filme und Tonbeispiele ermöglichten den Einblick in die Arbeit eines bedeutenden Leipziger Musikverlags und dessen Zusammenarbeit mit zwei herausragenden Komponisten. – mehr…
Ein halbes Jahr später wurde sein Op. 65 im Theater am Ranstädter Tor uraufgeführt
Vom 16. September 2011 bis 30. März 2012 zeigte das Museum die Schau „Komme ich nach Leipzig, so soll’s ein wahres Fest seyn“ – Sie drehte sich um Beethoven, Liszt und den Verlag Breitkopf & Härtel. – Gemälde, zeitgenössische Karikaturen, Konzertplakate, Musikinstrumente sowie Filme und Tonbeispiele ermöglichten den Einblick in die Arbeit eines bedeutenden Leipziger Musikverlags und dessen Zusammenarbeit mit zwei herausragenden Komponisten. – mehr…
Ein halbes Jahr später wurde sein Op. 65 im Theater am Ranstädter Tor uraufgeführt
Museum für Musikinstrumente der Universität Leipzig, historische Musikinstrumente
Studierenden und Dozenten der Fachrichtung Alte Musik der Hochschule für Musik und Theater