Dein Suchergebnis zum Thema: Terror

Gastbeitrag: An Gott glauben nach Auschwitz? – EKHN

https://www.ekhn.de/themen/geschichte/geschichts-news/gastbeitrag-an-gott-glauben-nach-auschwitz

Das Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar führt uns heute unvorstellbares Leiden und Töten vor Augen. Manche Fragen sich: Wie konnte Gott das zulassen? Wie haben sich die Ereignisse dieser Zeit auf den christlichen Glauben ausgewirkt? Friedenspfarrerin Sabine Müller-Langsdorf teilt ihre Gedanken.
Das bleibt am Ende ein Sieg für alle Opfer von Gewalt und Terror.

9. November: Gedenken an Tote und Leidtragende der Pogrome – EKHN

https://www.ekhn.de/themen/judentum/christlich-juedische-news/9-november-erinnern-an-die-novemberpogrome

Am 9. November gedenken wir der Novemberpogrome und damit dem unfassbaren Leiden jüdischer Menschen während des Nationalsozialismus. Der Terrorangriff der Hamas auf Israel vom 7. bis 8. Oktober 2023 hat wieder Menschen getötet, tiefe Wunden gerissen und schwerwiegende Folgen.
Das Verlesen der zehn Gebote richtet gegen den Terror nichts aus Was tun die Kirchen

Passionszeit – bewusst werden über das Leid aus Lieblosigkeit – EKHN

https://www.ekhn.de/themen/fasten-und-passionszeit/passions-nachrichten/passionszeit-laedt-ein-sich-existenziellen-fragen-zu-widmen

Die 40-tägige Fasten- und Passionszeit erinnert an das Leiden und Sterben Jesu. Damit lädt sie dazu ein, sich existenziellen Fragen zu widmen, deren Antworten sich auf das Leben heute auswirken können.
dass er an der Seite der Menschen ist, die Unrecht erleiden, die Opfer werden von Terror

Inmitten von Krieg, Angst und Leid: Friedensgebete als Zeichen für Mitgefühl und Haltung – EKHN

https://www.ekhn.de/themen/frieden-statt-krieg-und-gewalt/nachrichten-fuer-frieden/friedensgebete-beten-angesichts-von-gewalt-und-krieg

Die Kriege im Nahen Osten und in der Ukraine dauern an. Berichte über das Leid der Zivilbevölkerung und militärische Angriffe erschüttern Menschen weltweit. Friedensgebete bieten Raum, um Schmerz, Mitgefühl und Hoffnung auszudrücken – und ein Zeichen für Versöhnung und Menschlichkeit zu setzen.
Weltweit breiten sich Krieg, Gewalt und Terror aus.