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Position 31.10.2020 Nach rechten und rechtsradikalen Strukturen fahnden, rechten Terror
Position 31.10.2020 Nach rechten und rechtsradikalen Strukturen fahnden, rechten Terror
Die 89. DBJR-Vollversammlung hat am 28./29. Oktober 2016 in Berlin folgende Position „Stark gegen Rassismus“ beschlossen:
Bedingt durch Kriege, Terror und Unterdrückung haben im Jahr 2015 vermehrt Menschen
Unser Partnerjugendring in Belarus, der Nationale Jugendrat RADA, muss seine Arbeit im Land einstellen. Die Behörden in Belarus setzen ihr hartes Vorgehen gegen die Opposition fort und haben Dutzenden Nichtregierungsorganisationen und Vereinigungen ihre Registrierung entzogen bzw. ihre Anträge auf Registrierung abschließend abgelehnt, darunter die von RADA und anderen Jugendverbänden.
staatsnahen Unternehmen in Belarus auf den Prüfstand zu stellen, damit der dortige Terror
Position 31.10.2020 Nach rechten und rechtsradikalen Strukturen fahnden, rechten Terror
DBJRinfo bündelt jugendpolitische Nachrichten sowie Hinweise auf aktuelle Materialien, Wettbewerbe, Fördermöglichkeiten, Umfragen, Veranstaltungen und Jobs aus der Welt der Jugendverbände und Jugendhilfe.
aufklären und sich mit lokaler Geschichte, Aufarbeitung und Erinnerung an den NS-Terror
Unsere Vorsitzenden Lisi Maier und Tobias Köck eröffnen die 92. Vollversammlung in Berlin mit ihrer jugendpolitischen Rede. Wie veröffentlichen den Wortlaut.
Denn es ist auch traurige Realität in Deutschland: Rechter Terror, Hasskriminalität
Die DBJR-Vollversammlung hat am 27./28. Oktober 2017 die Position „Rassismus entgegentreten – Jugendverbände für ein solidarisches Miteinander!“ beschlossen:
ein Flächenbrand ausbreiten kann, woraus in den Neunziger Jahren der rassistische Terror
Diskurs des Ausschlusses, der Ungleichheit und des Antifeminismus; für Gewalt, Terror
Die Delegierten der Vollversammlung des Bundesjugendrings beschlossen sechs bedeutende jugendpolitische Positionen und wählten einen neuen Vorstand. Als neues Vollmitglied wurde der Deutsche Pfadfinder*innenverband aufgenommen.
Dieser Akt des Terrors ist das größte Pogrom an Jüdinnen*Juden seit der Shoah.