Die Szenarien stellen stündliche Klimawerte für fast 200 Stationen in der Schweiz bis zum Jahr 2100 zur Verfügung.
alle Jahrzehnte zwischen 1990 und 2100 für die wichtigen klimatischen Kennwerte Temperatur
Wenn Vögel wegen wärmerer Temperaturen früher nisten, sind Wetterextreme ein Risiko
Frühere Studien dieser Autoren über Sumpfschwalben haben gezeigt, dass die Temperatur
Das Blätterdach des Walds puffert gemäss einer neuen Studie Extremtemperaturen ab. Dies schützt Tiere und Pflanzen vor den Folgen der Klimaerwärmung.
Die Daten zeigen, dass die maximale Temperatur in Wäldern weltweit im Durchschnitt
Ein weltweites, 30-jähriges Experiment zeigt, dass sich die Vegetation sowohl in der arktischen wie auch der alpinen Tundra stark verändert.
In ihrem Inneren ist die Temperatur gegenüber der Umgebung um 1-2 °C erhöht.
Im Jahr 2013 haben Mitarbeiter der WSL in Zürich 257 uralte Föhrenstrünke gefunden. Dieser weltweit grösste spätglaziale Holzfund ist für die Forschung Gold wert.
Heute wird sie unter konstanten Temperatur– und Luftfeuchtigkeitsbedingungen in einem
In ihren Forschungsprogrammen und Initiativen entwickelt die WSL inter- und transdisziplinäre Lösungswege für gesellschaftlich relevante Fragestellungen.
zum Waldrand und bis zu einem gewissen Grad auch die topographische Lage, neben Temperatur
Schneefreie Hänge auf 1900 m.ü.M.: Die Folgen für Pflanzen und warum Spätfrost zum Risiko wird, erklärt SLF-Biologe Christian Rixen.
Anders ist das bei Arten, die ab einer bestimmten Temperatur loslegen.
Eine neue SLF-Studie zeigt, dass sich Bergregionen vermehrt auf grüne Weihnachten einstellen müssen.
Falls sich die globale Temperatur bis Ende des Jahrhunderts um weniger als 2 Grad
Der Klimawandel verändert die Pflanzenwelt. Im Kanton Zürich begünstigt er vor allem nicht-einheimische Arten, zeigen WSL-Forschende auf.
Zeigerwerte gibt es nicht nur für die Temperatur, sondern etwa auch für die Feuchtigkeits
Warum sterben in trockenen Alpentälern immer wieder massenweise Föhren auch ohne extreme Dürre? WSL-Forschende lösten nun das Rätsel.
Dazu kamen Daten von MeteoSchweiz seit den 1980er-Jahren zu Regen, Temperatur, Luftfeuchte
