Dein Suchergebnis zum Thema: Temperatur

Neutronenspektroskopie mit Präzision

https://www.mpg.de/6793576/mpi-fkf_jb_2012?c=5732343&force_lang=de

Ein neuartiges hochauflösendes Neutronenspektrometer ermöglicht erstmals Messungen der Lebensdauern von Gitterschwingungen und Spinanregungen sowie die Bestimmung der thermischen Ausdehnung unter extremen Bedingungen. A novel high-resolution neutron spectrometer allows measurements of the lifetimes of lattice vibrations and of spin excitations, and of the thermal expansion under extreme conditions.
Mit steigender Temperatur werden immer mehr Quasiteilchen gebildet, die dann häufig

Neutronenspektroskopie mit Präzision

https://www.mpg.de/6793576/mpi-fkf_jb_2012?c=5732343

Ein neuartiges hochauflösendes Neutronenspektrometer ermöglicht erstmals Messungen der Lebensdauern von Gitterschwingungen und Spinanregungen sowie die Bestimmung der thermischen Ausdehnung unter extremen Bedingungen. A novel high-resolution neutron spectrometer allows measurements of the lifetimes of lattice vibrations and of spin excitations, and of the thermal expansion under extreme conditions.
Mit steigender Temperatur werden immer mehr Quasiteilchen gebildet, die dann häufig

Konstruktiver Konflikt im Supraleiter

https://www.mpg.de/6000224/supraleitung_ladungsdichtewelle_elektron-phonon-kopplung

In den keramischen Hochtemperatur-Supraleitern Neodymbariumcuprat und Yttriumbariumcuprat (YBCO) konkurrieren Ladungsdichtewellen mit der Supraleitung, wodurch die Sprungtemperatur unkonventioneller Supraleiter gesenkt wird. Wie Forscher um B. Keimer der Abteilung Festkörperphysik am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung vermuten, könnten Ladungsdichtewellen in einem Übergitter aus dem Cuprats YBCO und dem ferromagnetischen Lanthancalciummanganat (LCMO)auch die Ursache einer langreichweitigen Elektron-Phonon-Kopplung sein, was ein Beispiel für die Wechselwirkung zwischen magnetischen und supraleitenden Materialien und die grundlegende Erkenntnisse für die Kontrolle der Supraleitung durch Magnetismus in der Materialwissenschaft liefert.
Material Strom ohne Verlust leitet, ist nicht zuletzt eine Frage der richtigen Temperatur

Röntgenstrahlung aus dem warm-heißen intergalaktischen Medium

https://www.mpg.de/14239385/mpa_jb_20192?c=13631207

Das warm-heiße intergalaktische Medium trägt wesentlich zur Gesamtmaterie im Universum bei – ist aber noch nicht gut verstanden, da es sehr schwer zu beobachten ist. Forscher am MPA haben nun vorhergesagt, wie es mit Hilfe von schweren Elementen untersucht werden könnte. Durch die Streuung des kosmischen Röntgenhintergrunds kann ein Teil dieser Linienemission erheblich verstärkt werden und sollte für kommende Röntgenmissionen zugänglich sein.
Die hohe Temperatur dieses Gases impliziert, dass Wasserstoff und Helium nahezu vollständig

Röntgenstrahlung aus dem warm-heißen intergalaktischen Medium

https://www.mpg.de/14239385/mpa_jb_20192

Das warm-heiße intergalaktische Medium trägt wesentlich zur Gesamtmaterie im Universum bei – ist aber noch nicht gut verstanden, da es sehr schwer zu beobachten ist. Forscher am MPA haben nun vorhergesagt, wie es mit Hilfe von schweren Elementen untersucht werden könnte. Durch die Streuung des kosmischen Röntgenhintergrunds kann ein Teil dieser Linienemission erheblich verstärkt werden und sollte für kommende Röntgenmissionen zugänglich sein.
Die hohe Temperatur dieses Gases impliziert, dass Wasserstoff und Helium nahezu vollständig

Röntgenstrahlung aus dem warm-heißen intergalaktischen Medium

https://www.mpg.de/14239385/mpa_jb_20192?c=13631207&force_lang=de

Das warm-heiße intergalaktische Medium trägt wesentlich zur Gesamtmaterie im Universum bei – ist aber noch nicht gut verstanden, da es sehr schwer zu beobachten ist. Forscher am MPA haben nun vorhergesagt, wie es mit Hilfe von schweren Elementen untersucht werden könnte. Durch die Streuung des kosmischen Röntgenhintergrunds kann ein Teil dieser Linienemission erheblich verstärkt werden und sollte für kommende Röntgenmissionen zugänglich sein.
Die hohe Temperatur dieses Gases impliziert, dass Wasserstoff und Helium nahezu vollständig