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Das LHC-Forschungsprogramm geht los

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2010/das_lhc_forschungsprogramm_geht_los/

Am 30. März um 13:06 Uhr kollidierten Teilchen im LHC mit einer Energie von 7 TeV und markierten so den Start des LHC Forschungsprogramms. Teilchenphysiker aus aller Welt hoffen jetzt auf eine Fülle von Daten für neue Physik, denn der LHC beginnt seine erste längere Betriebsphase mit einer dreieinhalb Mal höheren Energie als bisher in einem Beschleuniger möglich.
Da der LHC aber eine Maschine mit supraleitender Technik ist, braucht sie einen Monat

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Das LHC-Forschungsprogramm geht los

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Am 30. März um 13:06 Uhr kollidierten Teilchen im LHC mit einer Energie von 7 TeV und markierten so den Start des LHC Forschungsprogramms. Teilchenphysiker aus aller Welt hoffen jetzt auf eine Fülle von Daten für neue Physik, denn der LHC beginnt seine erste längere Betriebsphase mit einer dreieinhalb Mal höheren Energie als bisher in einem Beschleuniger möglich.
Da der LHC aber eine Maschine mit supraleitender Technik ist, braucht sie einen Monat

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Das LHC-Forschungsprogramm geht los

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Am 30. März um 13:06 Uhr kollidierten Teilchen im LHC mit einer Energie von 7 TeV und markierten so den Start des LHC Forschungsprogramms. Teilchenphysiker aus aller Welt hoffen jetzt auf eine Fülle von Daten für neue Physik, denn der LHC beginnt seine erste längere Betriebsphase mit einer dreieinhalb Mal höheren Energie als bisher in einem Beschleuniger möglich.
Da der LHC aber eine Maschine mit supraleitender Technik ist, braucht sie einen Monat

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Belle II sieht seltenen Teilchenzerfall – Verbesserte Technologie macht Entdeckung möglich

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2023/belle_ii_sieht_seltenen_teilchenzerfall__verbesserte_technologie_macht_entdeckung_moeglich/index_html

Auch in der Welt der Elementarteilchen, in der die immer größer oder leistungsfähiger werdenden Maschinen erstaunliche Vorarbeit geleistet haben, um die Spieler und ihre Spielregeln kennen zu lernen, können Wissenschaftler:innen Neues entdecken. Genau das ist mit dem Teilchendetektor Belle II gelungen, der von einer internationalen Kollaboration am japanischen Forschungslabor KEK betrieben wird.
„Dies ist eine grundlegend neue Technik„, erklärt Glazov.

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Ein Weg zur Physik

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2010/ein_weg_zur_physik/

Wie kommen Physiker am CERN eigentlich zu ihrem Beruf? Arbeiten am LHC nur die, die schon in der Schule Mathe und Physik Leistungskurse hatten? Oder ist der Weg gar nicht so vorgeschrieben? Fragt man einzelne Wissenschaftler zeigt sich: der Weg ist bei weitem nicht so klar wie man sich das manchmal vorstellt. Ihren Weg zum CERN stellt Regina Kwee, Doktorandin am ATLAS-Experiment, vor.
„Ich wollte mehr über die Technik zur Erzeugung regenerativer Energie wissen – und

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Belle II sieht seltenen Teilchenzerfall – Verbesserte Technologie macht Entdeckung möglich

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Auch in der Welt der Elementarteilchen, in der die immer größer oder leistungsfähiger werdenden Maschinen erstaunliche Vorarbeit geleistet haben, um die Spieler und ihre Spielregeln kennen zu lernen, können Wissenschaftler:innen Neues entdecken. Genau das ist mit dem Teilchendetektor Belle II gelungen, der von einer internationalen Kollaboration am japanischen Forschungslabor KEK betrieben wird.
„Dies ist eine grundlegend neue Technik„, erklärt Glazov.

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Ein Weg zur Physik

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Wie kommen Physiker am CERN eigentlich zu ihrem Beruf? Arbeiten am LHC nur die, die schon in der Schule Mathe und Physik Leistungskurse hatten? Oder ist der Weg gar nicht so vorgeschrieben? Fragt man einzelne Wissenschaftler zeigt sich: der Weg ist bei weitem nicht so klar wie man sich das manchmal vorstellt. Ihren Weg zum CERN stellt Regina Kwee, Doktorandin am ATLAS-Experiment, vor.
„Ich wollte mehr über die Technik zur Erzeugung regenerativer Energie wissen – und

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Rekordmessung: Belle II bestimmt die Masse des Tau-Leptons mit der bisher höchsten Präzision 

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2023/rekordmessung_belle_ii_bestimmt_die_masse_des_tau_leptons_mit_der_bisher_hoechsten_praezision/index_html

Die Belle-II-Kollaboration hat die bisher genaueste Messung der Masse des Tau-Leptons (auch „Tauon“ genannt) durchgeführt. Die ie an dem Belle-II-Detektor des japanischen Forschungslabors KEK arbeitenden Wissenschaftler:innen berichten, dass das Tau-Lepton eine Masse von 1777,09 ± 0,14 MeV hat, was mit früheren Messungen übereinstimmt. Die Studie wurde von Mitarbeitenden des Forschungszentrums DESY geleitet.
Zerfälle von Tau-Leptonen in drei Pionen und ein Tau-Neutrino und verwendeten eine Technik

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Rekordmessung: Belle II bestimmt die Masse des Tau-Leptons mit der bisher höchsten Präzision 

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Die Belle-II-Kollaboration hat die bisher genaueste Messung der Masse des Tau-Leptons (auch „Tauon“ genannt) durchgeführt. Die ie an dem Belle-II-Detektor des japanischen Forschungslabors KEK arbeitenden Wissenschaftler:innen berichten, dass das Tau-Lepton eine Masse von 1777,09 ± 0,14 MeV hat, was mit früheren Messungen übereinstimmt. Die Studie wurde von Mitarbeitenden des Forschungszentrums DESY geleitet.
Zerfälle von Tau-Leptonen in drei Pionen und ein Tau-Neutrino und verwendeten eine Technik

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Warum gibt es nicht nur Nichts?

https://www.weltmaschine.de/physik/fundamentale_fragen/antimaterie/index_html

Beinahe unerschöpflicher Energielieferant und Raketenantrieb, hochexplosiver Sprengstoff mit gewaltiger Zerstörungskraft oder der Stoff, aus dem die bösen Zwillingswelten sind: Antimaterie regt seit ihrer Entdeckung die Fantasie der Menschen an. Viele der Vorstellungen sind zwar sehr weit vom physikalisch Möglichen entfernt, trotzdem ist Antimaterie auch für Teilchenphysiker ein faszinierendes Thema. Denn ihre Existenz und ihre Eigenschaften werfen wahrhaft fundamentale Fragen auf: Warum gibt es das Universum, warum gibt es uns, warum gibt es überhaupt irgendetwas? Denn nach allem, was Physiker bisher wissen, sollte es eigentlich nichts geben.
Auch nur einige wenige Gramm Antimaterie herzustellen, würde mit heutiger Technik

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