Eine Million Jahre | oeko.de https://www.oeko.de/magazin/kernenergie/eine-million-jahre/
Das Vorwort von Michael Sailer, Sprecher der Geschäftsführung des Öko-Instituts
Kein von Menschenhand errichtetes Gebäude, keine Anlage, keine Technik kann eine
Das Vorwort von Michael Sailer, Sprecher der Geschäftsführung des Öko-Instituts
Kein von Menschenhand errichtetes Gebäude, keine Anlage, keine Technik kann eine
Der Blog als Marktlücke
kommen in meinem Blog aber leider noch zu kurz, ich hätte zum Beispiel gerne mehr Technik
Historische Entwicklungen, Ressourcen, Technik, wirtschaftliche Strukturen und Umweltauswirkungen
Was bringen Partitionierung und Transmutation (P&T)?
Hierfür haben die Experten den zur Bewertung der Technik eingesetzten Maßstab der
Anlässlich des ersten Jahrestags des Reaktorunfalls in Fukushima informierte das Öko-Institut in einem Infoabend über die Situation in Japan vor einem Jahr und heute.
Veranstaltung wurde unterstützt von der Interdisziplinären Arbeitsgruppe Naturwissenschaft, Technik
Öko-Institut ergänzt Anforderungen um sozialwissenschaftliche Aspekte Ein Endlager für hochradioaktive Abfälle erfordert Sicherheit auf höchstem Niveau, umfassend und auf Dauer. Alle Argumente für die Sicherheit des Endlagersystems und die Berücksichtigung der bestehenden Unsicherheiten werden in einen so genannten Safety Case aufgenommen. Dieser stellt eine Sammlung von Argumenten und Belegen, die die Sicherheit der jeweiligen Anlage zeigen, dar.
denen Hinweise auf sicherheitsrelevante Abweichungen vom Stand von Wissenschaft und Technik
Weltweit gibt es seit wenigen Jahren vermehrt Investitionen im Bereich der Kernfusion als eine potentielle zukünftige CO2-arme Energiequelle, die dazu beitragen soll, den steigenden Energiebedarf klimaneutral zu decken (BMBF 2023b; FIA 2023). Während viele Forschende, die seit Jahren oder Jahrzehnten in diesem Bereich an Universitäten und Forschungsinstituten tätig sind, davon ausgehen, dass Kernfusion bis Mitte des Jahrhunderts nicht kommerziell umsetzbar sein wird, geben vor allem neuere Start-up Firmen zum Beispiel Zeitskalen von 10-15 Jahren für die Bereitstellung von Prototypen bzw. ersten Fusionskraftwerken an (Merian 2023; Gast 28.12.2023).
Diese Technik wird zur Zeit in Deutschland vorrangig von privaten Firmen verfolgt
Wenn Maike Gossen den Ecosia AI Chat nach einer Idee fürs Abendessen fragt, landet ein buntes Gemüsecurry auf dem Tisch. Außerdem erklärt die grüne Version der KI, wie wichtig es ist, mit saisonalen und regionalen Zutaten zu kochen. Entwickelt wurde der Chatbot im Rahmen des Projektes Green Consumption Assistant (GCA). „Dieser sollte Verbraucher*innen auf unterschiedlichen Wegen dabei unterstützen, in einer Onlineumgebung nachhaltigere Konsumentscheidungen zu treffen“, erklärt Dr. Maike Gossen, Wissenschaftlerin an der TU Berlin. Neben dem Chatbot, der umwelt- und klimabewusste Antworten gibt, wurden den Suchenden bei der Recherche von Elektronik oder Kleidung auf Grundlage von glaubwürdigen Nachhaltigkeitslabeln nachhaltige Alternativen vorgeschlagen.
Consumption Assistant (GCA), das in Zusammenarbeit mit der Berliner Hochschule für Technik
Welche Risiken bestehen bei Kernfusionskraftwerken?
, Bau und Reaktorsicherheit analysiert den aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik
Das Projekt „Habiter Mieux“
„Wir arbeiten mit multidisziplinären Teams mit Expertinnen und Experten aus Technik