Dein Suchergebnis zum Thema: Technik

Thomas Gainsborough | Hamburger Kunsthalle

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Thomas Gainsborough (1727-1788) kann als Wegbereiter der ›modernen‹ Landschaftsmalerei um 1800 gelten. Während die englische Gesellschaft Gainsborough als Porträtmaler verehrte, zog er selbst seine Landschaften den Porträts vor. In ihnen werden Widersprüche und Umbrüche fassbar, die England grundlegend verändern sollten – sozial, technisch und künstlerisch.
Innovationen verarbeitete: Er experimentierte mit Farben und unterschiedlichsten Techniken

Von Delacroix bis Cézanne | Hamburger Kunsthalle

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Die Zeichnungen der französischen Künstler des 19. Jahrhunderts verblüffen durch ihre unerschöpfliche Mannigfaltigkeit. Es gibt wohl kaum eine andere Epoche der Kunst, in der sich die Kunst der Zeichnung so schnell verändert und rasant weiterentwickelt hat. Vom Umsturz der alten Welt durch die Französische Revolution, über ihre Neuordnung in der napoleonischen Zeit und der anschließenden Restauration, bis hin zum Anbruch der modernen Epoche Ende des Jahrhunderts, für die in der Kunst besonders Paul Cézanne mit seinen gänzlich neuen Gestaltungsmöglichkeiten steht.
Kupferstichkabinetts der Hamburger Kunsthalle zeigen wir zeichnerische Arbeiten in verschiedensten Techniken

Serien | Hamburger Kunsthalle

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Was fasziniert Künstler*innen an Serien und vielmehr noch an der seriellen Wiederholung im Druck? Serien sind offene Systeme, erzählen Geschichten, spielen mit dem Rhythmus, erlauben Variationen und dokumentieren künstlerische Prozesse. Mit seinen berühmten Siebdrucken »Campbell’s Soup« (1968) oder den »Marilyn«-Porträts (1967) hat Andy Warhol (1928–1987) die serielle Wiederholung von Bildern zu seinem Markenzeichen gemacht. Mitte der 1960er-Jahre war die Druckgraphik durch Pop Art und Fluxus zu einer der wichtigsten künstlerischen Medien geworden.
Neue graphische Techniken wie Siebdruck und Offset erlaubten mit aggressiven Farben

Johann Christian Reinhart | Hamburger Kunsthalle

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Johann Christian Reinhart (* 1761 in Hof a. d. Saale, + 1847 in Rom) gehört zu den zentralen Künstlergestalten um 1800. In Leipzig und Dresden ließ er sich zum Künstler ausbilden, unter anderen von Adam Friedrich Oeser. Ab 1785 war er freundschaftlich mit Friedrich Schiller verbunden, und wirkte einige Jahre am Hofe Herzog Georgs I. von Sachsen-Meiningen, bevor er sich 1789 nach Rom begab, wo er bis zu seinem Tode blieb. Dort wurde er im Laufe der Jahre zu einem Mittelpunkt der deutschen Künstlerkolonie.
Die in verschiedensten Techniken ausgeführten, brillanten und farbkräftigen Arbeiten

Horst Janssen | Hamburger Kunsthalle

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Am 14. November 2004 wäre Horst Janssen 75 Jahre alt geworden. Die Hamburger Kunsthalle feiert diesen Geburtstag mit einer Hommage an den Künstler: Gezeigt werden seine Meisterzeichnungen aus den Jahren 1970 bis 1995. Mit dieser Retrospektive knüpfen wir an die Ausstellung »Frühe Meisterschaft« (1999) an und präsentieren erstmals einen Überblick über jene Jahre, in denen Janssen nach dem Erfolg der Biennale in Venedig 1968 internationalen Ruhm erlangte.
souverän hat er in dieser Zeit immer wieder seinen Stil geändert, seine Themen und Techniken

Horst Janssen | Hamburger Kunsthalle

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»Über Landschaft lässt sich nicht streiten«, schrieb Horst Janssen anlässlich der Publikation seiner Radierfolge Eiderland. »Die Landschaft ist das Bild reiner und einziger Leidenschaft: Drama aus Akten der Stille, der Stürme, der Luft- und Wasserfurien. Landschaft ist die Welt exclusiv! Und wie alles Exclusive heil, ganz, total und überwältigend.«
doch auf kleinem Format die Vielseitigkeit und Ausdruckskraft druckgraphischer Techniken

Sigmar Polke. Kulturschablone | Hamburger Kunsthalle

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Anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Galerie der Gegenwart zeigt die Hamburger Kunsthalle im Hegewisch-Kabinett erstmals ihre herausragende Sammlung druckgraphischer Werke Sigmar Polkes. Dank einer großzügigen Schenkung der Freunde der Kunsthalle in den Jahren 1994 und 1995 konnte das Kupferstichkabinett einen großen Teil der Editionen des Künstlers erwerben. Hierzu gehören frühe Werke der Mappe „Graphik des Kapitalistischen Realismus“ (1967/68), die 1968 von René Block herausgegebene Kassette „….
Wie in seinen Gemälden nutzt Polke in diesen Arbeiten verschiedenste Techniken von

Susi Mahacke Produktion (SMP) | Hamburger Kunsthalle

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Die Susi Mahacke Produktion präsentiert ihre Arbeit mit einer fiktiven Persönlichkeit. Sie spielt mit der Rolle der scheinbar besonderen Individualität, denn Susi Mahacke ist vielfältig in ihrer Erscheinung, in ihrem Ausdruck und den benutzten Mitteln. Ihre wechselnden Identitäten und Charaktere stellt sie auch in Selbstportraits dar, z. B. als »Superhacke«. Susi Mahacke übt produktionsbedingt verschiedene Tätigkeiten aus: Autorin, Alpinistin, Direktorin und Gärtnerin.
Mit ihr entwickelt sie spezielle Techniken der Gartenarbeit, neben Handwerk auch