Dein Suchergebnis zum Thema: Technik

STANDPUNKT: Christian Hahn | Hamburger Kunsthalle

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Keine Scheu vor starken Kontrasten zeigt Christian Hahn in seinen neuen Bildern: Eisbären treffen dort auf Kolibris und Science-Fiction Monster aus den entlegensten Galaxien. Seine großformatigen Kompositionen – stark in ihren Farben, fetzig in ihren Kombinationen – bewegen sich zwischen digitaler Raumkonzeption und virtuoser Malerei.
Hahns Technik ist geradezu altmeisterlich: Mit Ölfarbe auf Nesselgewebe baut er seine

Thomas Schütte | Hamburger Kunsthalle

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Neben seinen architektonischen Skulpturen und figurativen Plastiken hat Thomas Schütte immer auch Zeichnungen und Aquarelle geschaffen. Erst in den letzten Jahren hat er sich zunehmend dem Medium der Radierung gewidmet und in Zusammenarbeit mit dem Hamburger Drucker Till Verclas in kürzester Zeit ein umfangreiches Werk druckgraphischer Folgen vorgelegt. Im letzten Jahr hat die Hamburger Kunsthalle dank einer großzügigen Schenkung des Bankhauses Sal. Oppenheim die Radierfolge »Quengelware« (2003) erhalten, die wir nun im Saal der Meisterzeichnung zeigen.
Dabei geht Schütte an die Grenzen der graphischen Technik, in der Größe der Platten

Horst Janssen | Hamburger Kunsthalle

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Nach den Radierzyklen »Hanno ’s Tod« und »Carnevale di Venezia« zeigt die Hamburger Kunsthalle mit »Hokusai ’s Spaziergang« die dritte große Folge von Radierungen und Zeichnungen aus den Jah­ren 1971-72. Diese Arbeiten begleiten, ausgehend von einem Glückwunschblatt zu Neujahr des ja­panischen Holzschnittmeisters Hokusai (1760-1849), zwei theoretische Texte von Horst Janssen, das Kapitel »Über das Zeichnen nach der Natur« und das »Traktatüberr die Herstellung einer Radierung«.
Janssen schließt mit seinen Ausführungen er die Technik der Radierung daher mehr

Max Beckmann und der Krieg | Hamburger Kunsthalle

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Dem Hamburger Ehepaar Klaus und Erika Hegewisch ist es über Jahrzehnte hinweg gelungen, mit weit über 120 Werken eine eindrucksvolle Sammlung von Max Beckmanns Arbeiten auf Papier zusammenzutragen. Zu ihren Werken gehören exemplarische Zeichnungen wie zum Beispiel das eindringliche »Selbstbildnis mit Krankenpflegeruniform und Autobrille« von 1915 und die Kompositionsstudie zur »Auferstehung«  aus dem Jahr 1918.
Über zehn Jahre hinweg sollte nun die Druckgraphik seine bevorzugte Technik sein,