Dein Suchergebnis zum Thema: Technik

Raumfahrtantriebe

https://www.dlr.de/de/ra

Die DLR-Einrichtung Raumfahrtantriebe ist seit der Gründung im Jahr 1959 die wichtigste europäische Forschungs- und Testeinrichtung für flüssig-chemische Raketentriebwerke. Auf einem mehrere Hektar großen Gelände, nordöstlich von Heilbronn in Baden-Württemberg, ist auf historischen Wurzeln ein Ort moderner Triebwerksentwicklung entstanden.
Ob in der Wis­sen­schaft, Tech­ni­k oder einer Ausbildung – span­nen­de Auf­ga­ben

Kooperationsmöglichkeiten

https://www.dlr.de/de/sf/forschung-und-transfer/kooperationsmoeglichkeiten

Das Institut fördert maßgeblich die Entwicklung von Technologien im Bereich erneuerbarer Energien, Energieeffizienz und konzentrierender Solarenergie in Europa. Durch die Fortschritte in der wissenschaftlichen Forschung trägt das Institut dazu bei, die Ideen in Unternehmen weiterzuentwickeln und bietet Industrieunternehmen optimale Unterstützung durch sein fundiertes Know-how im Energiesektor. Die Kooperation mit Forschungspartnern und Unternehmen ist daher von besonderer Bedeutung, um gemeinsam einen größeren Nutzen für die nachhaltige Energieversorgung zu erzielen.
Wissenstransfer in die industrielle Anwendung, zum Beispiel durch praktische Trainings für Techniker

Abteilung Klinische Luft- und Raumfahrtmedizin

https://www.dlr.de/de/me/ueber-uns/abteilungen/klinische-luft-und-raumfahrtmedizin

In der Abteilung für Klinische Luft- und Raumfahrtmedizin beschäftigen wir uns mit medizinischer Qualifizierung und vorbeugender Gesunderhaltung von fliegendem Personal. Unser übergeordnetes Ziel ist es, die Sicherheit in der Luft- und Raumfahrt zu fördern und die Gesundheit des Personals während des gesamten Arbeitslebens zu erhalten. Um dieses Ziel zu erreichen, arbeiten wir national und international eng mit fliegendem Personal, Behörden, Fachgesellschaften, Universitäten, Forschungseinrichtungen und Abteilungen unseres Instituts zusammen, um mit dem gewonnenen Wissen die Flugsicherheit zu vergrößern und die Umsetzung der wissenschaftlichen Erkenntnisse in Anwendungen der Luft- und Raumfahrtmedizin zu fördern.
Berufsgruppen wie Fluglotsinnen und Fluglotsen oder Flugzeugtechnikerinnen und –techniker

Matthias Maurer

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/cosmic-kiss/matthias-maurer

Matthias Maurers Weg in Richtung Weltraum begann 2008, als er sich in der letzten Runde des Auswahlverfahrens für europäische Astronautinnen und Astronauten der ESA bewarb und es unter die Top zehn-Bewerber schaffte, die alle Auswahlprüfungen bestanden. 2010 ging er zur ESA, allerdings nicht als Mitglied der Astronautenklasse, sondern zunächst als Astronauten-Support-Ingenieur und Eurocom im Columbus-Kontrollzentrum. Ab 2012 übernahm er weitere Projekte im Europäischen Astronautenzentrum (EAC) wie die Vorbereitung künftiger Missionen mit neuen internationalen Partnern.
Projektingenieur in einem medizintechnischen Unternehmen tätig und erforschte Werkstoffe und Techniken

Forschen auf der Achterbahn im Himmel

https://www.dlr.de/de/karriere-und-nachwuchs/angebote-fuer-studierende/forschen-auf-der-achterbahn-im-himmel

Wenn sich eine Studentin oder ein Student im höheren Semester ein Fachgebiet aussucht, in dem die Schwerelosigkeit als Experimentparameter eine Rolle spielt, und wenn es an der Universität Lehrpersonal gibt, das zum Thema Schwerelosigkeit forscht, so ist dies eine gute Grundlage für eine Teilnahme an einem Parabelflug.
Die Teams sind interdisziplinär zusammengesetzt: Physiker, Techniker, Ingenieure,

Forschen auf der Achterbahn im Himmel

https://www.dlr.de/de/karriere-und-nachwuchs/angebote-fuer-studierende/forschen-auf-der-achterbahn-im-himmel/

Wenn sich eine Studentin oder ein Student im höheren Semester ein Fachgebiet aussucht, in dem die Schwerelosigkeit als Experimentparameter eine Rolle spielt, und wenn es an der Universität Lehrpersonal gibt, das zum Thema Schwerelosigkeit forscht, so ist dies eine gute Grundlage für eine Teilnahme an einem Parabelflug.
Die Teams sind interdisziplinär zusammengesetzt: Physiker, Techniker, Ingenieure,

Asteroiden – Überreste des Baumaterials der Planeten

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/hayabusa2/asteroiden-ueberreste-des-baumaterials-der-planeten

Nach heutigem Kenntnisstand sind Asteroiden (und auch Kometen) übriggebliebene Kleinkörper aus der Zeit der Planetenentstehung vor rund 4,5 Milliarden Jahren. Die vier inneren gesteins- und metallreichen Planeten und die vier äußeren Gasriesen in unserem Sonnensystem wurden durch das Gas und den Staub gebildet, von denen die im Entstehen begriffene Sonne scheibenförmig umgeben war.
Asteroiden des Asteroidengürtels und Meteoriten zu bekommen – und vor allem auch, um Techniken