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Getrenntes Bewahren – Gemeinsame Verantwortung (GBGV)

https://www.bergbaumuseum.de/forschung/forschungsprojekte/getrenntes-bewahren-gemeinsame-verantwortung-gbgv

Der deutsche Steinkohlenbergbau hat über Jahrhunderte ganze Landschaften unübersehbar geprägt. Dabei gilt den materiellen Hinterlassenschaften als wichtigen und erhaltenswerten Zeugnissen vergangener Lebens- und Arbeitswelten besondere Aufmerksamkeit. Es sind vor allem die Museen, die dieses Objekterbe des Steinkohlenbergbaus in allen seinen unterschiedlichen Facetten überliefern und zugänglich machen. Doch eine Bewertung des Umfangs und der Qualität dieser Überlieferung fehlte bislang. Das Projekt „Getrenntes Bewahren – Gemeinsame Verantwortung“ (GBGV) ging von Ende 2014 bis Anfang 2017 dieser Frage aus zwei unterschiedlichen Richtungen nach: Zum einen ging es um die Erfassung des museal bewahrten Bergbauerbes in Deutschland und zum anderen um die Entwicklung neuer Standards in der Erfassung und Dokumentation von Objekten. Die so gewonnenen Erkenntnisse sollten dann in Form eines Internetportals gebündelt und in eine breitere Öffentlichkeit hinein kommuniziert werden.
Sammlungen zum Steinkohlenbergbau erstreckt sich von Stadt- und Heimatmuseen über technik

Vom Boom zur Krise: Der deutsche Steinkohlenbergbau nach 1945

https://www.bergbaumuseum.de/forschung/forschungsprojekte/vom-boom-zur-krise-der-deutsche-steinkohlenbergbau-nach-1945

Die kulturelle Mentalität sowie die soziale und ökonomische Struktur des Ruhrgebiets sind auch heute noch geprägt durch die Vergangenheit als hochindustrialisiertes „Kohle- und Stahlrevier“. Zukünftigen Generationen bleibt die Verantwortung für die Bewältigung der technischen Herausforderungen des Nachbergbaus an der Ruhr – insbesondere Wasserhaltung – aber auch für die Sicherung, Vermittlung und Erforschung des historischen Erbes des Steinkohlenbergbaus. Durch die Erforschung der historischen Wurzeln der Gewinnung und Nutzung von Steinkohle soll die gesellschaftliche Akzeptanz des Nachbergbaus und der „Ewigkeitsaufgaben“ gefördert werden.
Wandel nach 1945 werden die bergbauspezifischen Innovationsleistungen in den Feldern Technik

Vom Boom zur Krise: Der deutsche Steinkohlenbergbau nach 1945

https://www.bergbaumuseum.de/forschung/forschungsprojekte/vom-boom-zur-krise-der-deutsche-steinkohlenbergbau-nach-1945?djcookiemonster=accept&cHash=383502b92b2511f79a60b2684584bed3

Die kulturelle Mentalität sowie die soziale und ökonomische Struktur des Ruhrgebiets sind auch heute noch geprägt durch die Vergangenheit als hochindustrialisiertes „Kohle- und Stahlrevier“. Zukünftigen Generationen bleibt die Verantwortung für die Bewältigung der technischen Herausforderungen des Nachbergbaus an der Ruhr – insbesondere Wasserhaltung – aber auch für die Sicherung, Vermittlung und Erforschung des historischen Erbes des Steinkohlenbergbaus. Durch die Erforschung der historischen Wurzeln der Gewinnung und Nutzung von Steinkohle soll die gesellschaftliche Akzeptanz des Nachbergbaus und der „Ewigkeitsaufgaben“ gefördert werden.
Wandel nach 1945 werden die bergbauspezifischen Innovationsleistungen in den Feldern Technik