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Wilhelma – syrischer-braunbaer-raschid-mit-34-jahren-altersschwach-gestorben

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In der Wilhelma ist der Syrische Braunbär Raschid am Dienstag altersschwach gestorben. Er war eines der dienstältesten Tiere auf der 1991 eröffneten Bärenanlage. Mit 34 Jahren war Raschid für Braunbären, die im Schnitt 30 Jahre alt werden, sehr betagt. „Er wirkte in den vergangenen Tagen äußerst schwach. Er konnte sich nur noch unter großen Mühen bewegen und ist kaum noch aufgestanden“, sagt die Bären-Kuratorin Ulrike Rademacher. Deshalb haben ihn die Tierärzte erlöst. „Der erste Befund der Obduktion hat jetzt neben verschiedenen Altersgebrechen auch gezeigt, dass Raschid unter einer chronischen Herzerkrankung litt“, so die Zoologin.
Foto: Wilhelma Stuttgart Dem alten Syrischen Braunbär Raschid war zuletzt immer

Wilhelma – namenswettbewerb-junge-fenneks-aus-tschechien-heissen-jakub-und-marek

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Die beiden jungen Fenneks, die Ende März aus dem Zoo Jihlava in die Wilhelma gekommen sind, haben rechtzeitig vor ihrem ersten Geburtstag am 5. Mai Namen bekommen. Tatkräftige Hilfe hat der Zoologisch-Botanische Garten dabei vom SWR-Fernsehen erhalten. Der Sender hat seine Zuschauer in der Landesschau aufgerufen, passende Namen für die Wüstenfüchse vorzuschlagen. Insgesamt 443 Namenspaare sind für das Brüderpaar eingegangen. Nach einer ersten Vorauswahl durch den SWR hatten die Tierpfleger unter den Finalisten die Entscheidung, wie ihre Schützlinge künftig heißen sollen. Absolute Favoriten waren „Jakub und Marek“.
Foto: Wilhelma Stuttgart Kristin Hofmann besuchte mit ihrem Mann und ihrer Tochter

Wilhelma – wilhelma-erhaelt-tadelloses-zeugnis-vom-europaeischen-dachverband-eaza

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Die Wilhelma arbeitet nach den internationalen Standards als Zoo tadellos: Dafür hat sie jetzt auch Brief und Siegel. Die EAZA als Dachorganisation der Zoos und Aquarien in Europa hat dies nach einem aufwendigen Prüfverfahren bei ihrer jüngsten Tagung auf der Insel Jersey offiziell bestätigt. „Diese Zertifizierung ist wie ein Ritterschlag für uns“, sagt Wilhelma-Direktor Dr. Thomas Kölpin. „Wir hatten keine Zweifel, selbst die hohen Vorgaben der EAZA zu erfüllen. Doch Selbstbewusstsein allein reicht nicht. Der kritische Blick von externen Experten ist Gold wert. Und zu optimieren gibt es immer etwas.“ Der Verband setzt auch Kölpin europaweit als Prüfer in anderen Einrichtungen ein. „Der damit verbundene Erfahrungsaustausch und die Diskussionen sind für alle Beteiligten ein Gewinn“, sagt der Direktor, der bei der Konferenz wieder für drei Jahre in das Council, das Führungsgremium des EAZA, gewählt wurde.
Foto: Wilhelma Stuttgart Die Kontrolleure des Dachverbands EAZA nehmen im Amazonienhaus

Wilhelma – umgestalteter-hauptspielplatz-austoben-im-regenwald-ambiente-vor-dem-amazonienhaus

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Schöne Überraschung für die Besucherinnen und Besucher nach der Wiedereröffnung der Wilhelma: Die Wilhelma hatte zwar Corona-bedingt geschlossen, ist aber nicht in einen Dornröschenschlaf verfallen. Alle Projekte, die zuvor schon begonnen waren, wurden weitergeführt. So auch die Umgestaltung des Hauptspielplatzes, der heute, Dienstag, 19. Mai 2020, einer Horde begeisterter Kinder übergeben wurde. Die Anlage vor dem Amazonienhaus trägt jetzt thematisch die Handschrift eines Regenwalds.
(kni) Download Foto: Wilhelma Stuttgart Direktor Dr.

Wilhelma – doppelgeburt-winzige-zwillinge-bei-den-zwergseidenaeffchen

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Der Kontrast könnte im Menschenaffenhaus der Wilhelma nicht größer sein: Hier die gewaltigsten Primaten mit den Gorillas, deren Silberrücken 200 Kilo schwer werden können, und dort gleich nebenan die kleinsten aller Affen: die Zwergseidenäffchen – nicht mehr als 140 Gramm leicht. Getrennt nur durch eine Scheibe können sie sich beäugen. Und wenn sie genau hinschauen, entdecken die Gorillas im Fell der Krallenaffen noch kleinere „Zwerge“, die sich auf dem Rücken der Erwachsenen festhalten. Gerade einmal Daumen groß sind die beiden Jungtiere, die vor einem Monat auf die Welt gekommen sind und jetzt ihr Umfeld erkunden.
Foto: Wilhelma Stuttgart / Marcel Schneider Nur gerade Daumen groß krallen sich