Dein Suchergebnis zum Thema: Stuttgart

Mit LINOx Baden-Württemberg Elektromobilität fördern lassen – Universitätsstadt Tübingen

https://www.tuebingen.de/pressemitteilungen/31034/32453.html

Tübingen ist eine Stadt mit einer hohen Stickoxid-Belastung. Deswegen sind Tübinger Firmen, Vereine, Wohnungseigentümergemeinschaften und Stiftungen für eine Förderung durch das Projekt LINOx Baden-Württemberg antragsberechtigt. Das Projekt fördert die Errichtung von Ladeinfrastruktur für batterieelektrische Fahrzeuge mit bis zu 60 Prozent.
Beteiligte Projektpartner sind der Städtetag Baden-Württemberg, der Verband Region Stuttgart

Teddyklinik im Tübinger Rathaus am 29. Juni und 1. Juli – Universitätsstadt Tübingen

https://www.tuebingen.de/pressemitteilungen/18697/20202.html

Tübinger Medizinstudierende machen das Rathaus für vier Tage zur Krankenstation für Teddybären: Vorschulkinder können ihre Kuscheltiere verarzten lassen mit dem Ziel, den Kindern die Angst vor Arzt und Klinik zu nehmen. Zur zweiten Teddyklinik im Rathaus sind alle interessierten Kinder mit ihren Kuscheltieren und ihren Eltern herzlich eingeladen
Zusätzlich verarzten die Teddy-Doktoren einmal im Monat im Olgahospital in Stuttgart

Objekt des Monats Februar im Stadtmuseum: Feldpostbriefe aus dem Ersten Weltkrieg – Universitätsstadt Tübingen

https://www.tuebingen.de/pressemitteilungen/12496/12958.html

In Ergänzung zur Ausstellung „Der fotografierte Krieg. Der Erste Weltkrieg zwischen Propaganda und Dokumentation“ präsentiert die Außenvitrine des Stadtmuseums im Februar Feldpostbriefe aus dem Ersten Weltkrieg. Sie zeigen, dass die Soldaten nicht nur das Kriegsgeschehen thematisiert haben. Feldpostbriefe sind eine wichtige Quelle für den Alltag der Soldaten.
Ernst Walker aus Scharnhausen bei Stuttgart schickt seiner Familie Teile eines Artilleriegeschosses

Jürgen Muck liest im Hesse-Kabinett am 30. November – Universitätsstadt Tübingen

https://www.tuebingen.de/pressemitteilungen/18697/21431.html

Der Lyriker Jürgen Muck ist zu Gast im Hesse-Kabinett und stellt dort neue, noch unveröffentlichte Gedichte vor. Bei der Lesung „Das unerkannt Lebendige. Einige längere Gedichte“ tritt er in einen poetischen Dialog mit dem bedeutenden Kulturhistoriker Norman O. Brown und dem jüdisch-amerikanischen Dichter George Oppen. Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen
2005) wurde als „Emily Dickinsons Uhr“ 2007 beim Eclat-Festival für Neue Musik, Stuttgart