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PM_2018_11_05_Weniger Heidelberger sind von Armut gefährdet | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/7071_814050_1350391_230955_1217467.html

Die Stadt Heidelberg legt am 6. November im Ausschuss für Soziales und Chancengleichheit ihren dritten Bericht zur sozialen Lage vor. Der Bericht, der auf den Daten von 2016 basiert, zeigt: in Heidelberg sind heute weniger Menschen armutsgefährdet als zum Zeitpunkt der letzten Datenerhebung im Jahr 2009. Bei rasch wachsender Bevölkerung beziehen deutlich weniger Menschen Sozialleistungen. Wie in anderen Städten gibt es aber auch in Heidelberg Bevölkerungsgruppen, die besonders von Armut gefährdet sind. Dazu gehören insbesondere Alleinerziehende und Familien mit mehreren Kindern sowie Langzeitarbeitslose. Der Bericht zur sozialen Lage wird in den kommenden Wochen in den Gremien des Gemeinderats vorgestellt und diskutiert.
Zum Vergleich: In Stuttgart liegt die Mindestsicherungsquote bei 8,7 Prozent, in

Starkregenrisikomanagement | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/HD/Leben/starkregenrisikomanagement.html

Starkregen kann jeden treffen. Im Extremfall verursachen heftige Regenfälle Überschwemmungen, Unterspülungen, Hangrutsche. Die Stadt Heidelberg hat für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen ein Vorsorge-Konzept erstellt. Mit den Starkregengefahrenkarten kann man sein individuelles Risiko abschätzen. Und das Konzept bietet Hilfe zur Selbsthilfe: Wie kann ich mein Haus umbauen, um es vor einer Überflutung zu schützen?
Die Universität Freiburg hat in Zusammenarbeit mit dem Regierungspräsidium Stuttgart

Starkregenrisikomanagement | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/1487154

Starkregen kann jeden treffen. Im Extremfall verursachen heftige Regenfälle Überschwemmungen, Unterspülungen, Hangrutsche. Die Stadt Heidelberg hat für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen ein Vorsorge-Konzept erstellt. Mit den Starkregengefahrenkarten kann man sein individuelles Risiko abschätzen. Und das Konzept bietet Hilfe zur Selbsthilfe: Wie kann ich mein Haus umbauen, um es vor einer Überflutung zu schützen?
Die Universität Freiburg hat in Zusammenarbeit mit dem Regierungspräsidium Stuttgart