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High-Speed Sintering

https://www.dlr.de/de/fk/forschung-transfer/forschungsinfrastruktur/high-speed-sintering

Das High-Speed Sintering Verfahren gehört zu den pulverbettbasierten, additiven Fertigungsverfahren für Polymere. Das Verfahrensprinzip ermöglicht eine schnelle, werkzeuglose Generierung komplexer Strukturen von Prototypen bis hin zu Kleinserienteilen. Das System, das beim DLR Institut für Fahrzeugkonzepte zum Einsatz kommt, ist die Voxeljet VX200 HSS. Aufgrund des offenen Maschinenkonzepts eignet sie sich sehr gut für die Forschung entlang der gesamten Prozesskette.
Fahrzeugkonzepte Fahrzeugarchitekturen und Leichtbaukonzepte Pfaffenwaldring 38-40, Stuttgart

Geschichte des DLR

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und seine Vorgängerorganisationen blicken auf eine mehr als 115-jährige Geschichte zurück, dazu zählt eine der weltweit ersten Einrichtungen für Luftfahrtforschung. Zahlreiche Erfindungen und Forschungen, die das heutige Leben der Menschen beeinflussen und verbessern, gehen auf das DLR und seine Vorgänger zurück, wie zum Beispiel die grundlegenden Theorien vom Fliegen oder der Pfeilflügel, der den modernen Reiseflug ermöglichte.
rechnen lassen Zehn Jahre DLR­-Institut für Solarforschung 60 Jahre DLR-Standort Stuttgart

Verkehr

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/verkehr/

Wir entwickeln in der DLR-Verkehrsforschung technologische Lösungen, die die Anforderungen einer immer mobiler werdenden Gesellschaft und Wirtschaft erfüllen können. Die Lösungen sollen auf der Straße, auf der Schiene und auf dem Wasser eine resiliente und sichere Mobilität fördern, Verkehrsemissionen deutlich reduzieren und gleichzeitig dafür sorgen, dass Mobilität, Wertschöpfung und Beschäftigung in Deutschland gestärkt werden. Die Stärkung erreichen wir durch eine enge Anbindung unserer Forschung an öffentliche Stakeholder wie Ministerien und Kommunen sowie an Unternehmen wie Hersteller von Fahrzeugen und Verkehrsunternehmen.
Einrichtungen, die sich an der DLR-Verkehrsforschung beteiligten, sind unter anderem in Stuttgart

Geschichte des DLR

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und seine Vorgängerorganisationen blicken auf eine mehr als 115-jährige Geschichte zurück, dazu zählt eine der weltweit ersten Einrichtungen für Luftfahrtforschung. Zahlreiche Erfindungen und Forschungen, die das heutige Leben der Menschen beeinflussen und verbessern, gehen auf das DLR und seine Vorgänger zurück, wie zum Beispiel die grundlegenden Theorien vom Fliegen oder der Pfeilflügel, der den modernen Reiseflug ermöglichte.
rechnen lassen Zehn Jahre DLR­-Institut für Solarforschung 60 Jahre DLR-Standort Stuttgart

Mikrogasturbinen

https://www.dlr.de/de/vt/ueber-uns/abteilungen/abteilung-mikrogasturbinen

Das Energiesystem der Zukunft baut auf Energie aus regenerativen Quellen. Das hat viele Vorteile, aber auch einen großen Nachteil – der Stromertrag wird stark schwanken, sowohl im Lauf eines Tages als auch über das ganze Jahr hinweg. Die Abteilung entwickelt die Mikrogasturbinentechnologie für genau diese Anwendungsfälle weiter.
Institut für Verbrennungstechnik Mikrogasturbinen Pfaffenwaldring 38-40, 70569 Stuttgart

Verkehr

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/verkehr

Wir entwickeln in der DLR-Verkehrsforschung technologische Lösungen, die die Anforderungen einer immer mobiler werdenden Gesellschaft und Wirtschaft erfüllen können. Die Lösungen sollen auf der Straße, auf der Schiene und auf dem Wasser eine resiliente und sichere Mobilität fördern, Verkehrsemissionen deutlich reduzieren und gleichzeitig dafür sorgen, dass Mobilität, Wertschöpfung und Beschäftigung in Deutschland gestärkt werden. Die Stärkung erreichen wir durch eine enge Anbindung unserer Forschung an öffentliche Stakeholder wie Ministerien und Kommunen sowie an Unternehmen wie Hersteller von Fahrzeugen und Verkehrsunternehmen.
Einrichtungen, die sich an der DLR-Verkehrsforschung beteiligten, sind unter anderem in Stuttgart

STERN

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/raumfahrttechnologien/traegersysteme/stern

Das Programm STERN bietet Hochschulstudenten die Möglichkeit, eine eigene Rakete einschließlich des Antriebssystems zu planen, zu bauen und unter anderem auf dem Startplatz Esrange bei Kiruna in Nordschweden zu starten. Als Nutzlast ist eine Telemetrie-Einheit vorgesehen, die alle wichtigen Bahnparameter wie Beschleunigung, Geschwindigkeit und Flughöhe zur Erde funkt und anschließend den Studenten zur Flugdatenauswertung zur Verfügung steht.
Raumfahrtzentrum Kiruna in Nordschweden stattfand, nahmen die TU Braunschweig, die Universität Stuttgart