Dein Suchergebnis zum Thema: Stuttgart

Historische Stichworte/Film – ZUM-Unterrichten

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Der Film ist eine Kunstform, die ihren Ausdruck in der Produktion bewegter Bilder mittels Foto-, Kamera- und Tontechnik findet. Ursprünglich verstand man unter Film dünne Schichten (wie bei Ölfilm) lichtempfindlicher Chemikalien auf Papier für Fotos oder auf Zelluloid für Filme für Szenen bewegter Bilder (Im Englischen movies bewegte Bilder.
Metzler: Stuttgart/ Weimar 2012. S. 184-192. ↑ Hofmann, Thomas: Der Film.

Parabel – ZUM-Unterrichten

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‚parabole‘ – (griech. Gleichnis) ein lehrhaftes literarisches Werk oder Teil eines Werkes, das durch ein Gleichnis Erkenntnis zu vermitteln sucht. Der Leser oder Zuhörer muss von dem in der Parabel gestalteten Besonderen auf das Allgemeine schließen.
Arthur Schopenhauer: ‚Parerga und Paralipomena‘ §396, Sämtliche Werke Stuttgart und

Berichten – ZUM-Unterrichten

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sollen in knapper Form über Tatsachen informieren. Der Berichterstatter muss deshalb seine persönlichen Ansichten zurückhalten und sich bemühen, sachlich und ohne Ausschmückungen Sachverhalte und Vorgänge zu schildern. Er muss Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden können und wissen, was den Empfänger der Information interessiert. Dazu gehören der Polizeibericht, Unfallbericht, Wetterbericht, Zeitungsbericht, das Protokoll.
A 8 Stuttgart in Richtung München zwischen Stuttgart-Degerloch und Wendlingen durch

Genie – ZUM-Unterrichten

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Begriff der literaturtheoretischen Diskussion des 18. Jh.s zur Bezeichnung des mit überragendem schöpferischem Vermögen begabten Dichters oder Künstlers. Er ist eng mit der Periode des Sturm und Drang verbunden, die man früher auch Geniezeit nannte, und richtete sich gegen die Vorstellungen der klassizistischen Regelpoetik und ihren engen Begriff der Naturnachahmung (Mimesis); die neuen Grundbegriffe der Poetik sind Erfindung, Originalität und Natur. (…) Autoren des Sturm und Drang wie Goethe… nahmen diese Gedanken auf …. Das G. erschien ihnen als exemplarische Verwirklichung des allein aus sich schaffenden autonomen Individuums, das kraft seiner Autonomie von vornherein aller Beschränkungen durch konventionelle poetologische Regeln und Normen enthoben war.
Volker Meid: Sachwörterbuch der deutschen Literatur, Reclam Stuttgart, CD-ROM-Ausgabe