Dein Suchergebnis zum Thema: Steuer

Innsbruck. Anlässlich des Tirol-Besuches von Bundeskanzler Sebastian Kurz fordert die Umweltschutzorganisation WWF ein klares Bekenntnis zum Abbau des Dieselprivilegs, um den Tanktourismus einzudämmen. „Das Dieselprivileg ist ein fossiles Relikt, das den Transit fördert und die Klimakrise anheizt. Anstatt die Mineralölindustrie zu beschenken, müssen Umwelt und Gesundheit der Menschen im Vordergrund stehen“, fordert WWF-Klima- und Energiesprecher […]
Allein im Vorjahr wurde Dieseltreibstoff mit über 700 Millionen Euro steuerlich begünstigt

40 Prozent aller weltweit produzierten Lebensmittel werden nicht gegessen – Unnötiger Ressourcenverbrauch belastet Klima und Natur – WWF fordert Verschwendungs-Stopp
sinnloses Wegwerfen vermeiden: Die Bundesregierung sollte rechtliche Hürden abbauen und steuerliche

40 Prozent aller weltweit produzierten Lebensmittel werden nicht gegessen – Unnötiger Ressourcenverbrauch belastet Klima und Natur – WWF fordert Verschwendungs-Stopp
sinnloses Wegwerfen vermeiden: Die Bundesregierung sollte rechtliche Hürden abbauen und steuerliche

Wien, 18. Juli 2014 – Die Umweltallianz Österreich fordert Bundeskanzler Werner Faymann und Vizekanzler Michael Spindelegger auf, eine/n ausgewiesene/n ExpertIn für die Ökologisierung des Steuersystems in den ExpertInnenbeirat der Steuerreformkommission zu entsenden. BirdLife, GLOBAL 2000, Greenpeace, Naturfreunde, Naturschutzbund, VCÖ und WWF sprechen sich klar dafür aus, dass die geplante Steuerreform nachhaltige Lenkungseffekte zur Reduktion von […]
sowie die Schonung von Ressourcen sind nur einige Vorteile, die mit sinnvollen steuerlichen

Alarmstufe Rot herrscht für den Afrikanischen Elefanten im Kongobecken. Die sanften Dickhäuter sind massiv vom Aussterben bedroht. Helfen Sie uns, dass es nicht so weit kommt und unterstützen Sie uns mit einer Wildlife-Patenschaft! Jahr für Jahr gehen allein in den Tropen mehr als 13 Millionen Hektar Wald unwiederbringlich verloren. Im Kongobecken – Heimat von mehr […]
und ökologisch verantwortungsvoller Waldwirtschaft – die Holzfirmen zahlen keine Steuern

Alarmstufe Rot herrscht für den Afrikanischen Elefanten im Kongobecken. Die sanften Dickhäuter sind massiv vom Aussterben bedroht. Helfen Sie uns, dass es nicht so weit kommt und unterstützen Sie uns mit einer Wildlife-Patenschaft! Jahr für Jahr gehen allein in den Tropen mehr als 13 Millionen Hektar Wald unwiederbringlich verloren. Im Kongobecken – Heimat von mehr […]
und ökologisch verantwortungsvoller Waldwirtschaft – die Holzfirmen zahlen keine Steuern

Alarmstufe Rot herrscht für den Afrikanischen Elefanten im Kongobecken. Die sanften Dickhäuter sind massiv vom Aussterben bedroht. Helfen Sie uns, dass es nicht so weit kommt und unterstützen Sie uns mit einer Wildlife-Patenschaft! Jahr für Jahr gehen allein in den Tropen mehr als 13 Millionen Hektar Wald unwiederbringlich verloren. Im Kongobecken – Heimat von mehr […]
und ökologisch verantwortungsvoller Waldwirtschaft – die Holzfirmen zahlen keine Steuern

Wien/Berlin, 27. April 2011 – Der Erde droht bis 2050 ein Waldverlust von 230 Millionen Hektar, prognostiziert eine jetzt vorgelegte WWF-Studie. Dies entspricht einer Fläche der 27fachen Größe Österreichs. Das Verschwinden der Wälder hätte erhebliche negative Folgen für Klima, Artenvielfalt und die weltweite wirtschaftliche Entwicklung. „Die Verantwortlichen des weltweiten Waldschwunds sind Politik und Wirtschaft. Sie […]
Parallel entstehen wirtschaftliche und steuerliche Anreize für nachhaltiges Wirtschaften

Wien/Berlin, 27. April 2011 – Der Erde droht bis 2050 ein Waldverlust von 230 Millionen Hektar, prognostiziert eine jetzt vorgelegte WWF-Studie. Dies entspricht einer Fläche der 27fachen Größe Österreichs. Das Verschwinden der Wälder hätte erhebliche negative Folgen für Klima, Artenvielfalt und die weltweite wirtschaftliche Entwicklung. „Die Verantwortlichen des weltweiten Waldschwunds sind Politik und Wirtschaft. Sie […]
Parallel entstehen wirtschaftliche und steuerliche Anreize für nachhaltiges Wirtschaften

Wien/Berlin, 27. April 2011 – Der Erde droht bis 2050 ein Waldverlust von 230 Millionen Hektar, prognostiziert eine jetzt vorgelegte WWF-Studie. Dies entspricht einer Fläche der 27fachen Größe Österreichs. Das Verschwinden der Wälder hätte erhebliche negative Folgen für Klima, Artenvielfalt und die weltweite wirtschaftliche Entwicklung. „Die Verantwortlichen des weltweiten Waldschwunds sind Politik und Wirtschaft. Sie […]
Parallel entstehen wirtschaftliche und steuerliche Anreize für nachhaltiges Wirtschaften