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Team London 2012 | Team Deutschland

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Tischtennis Bastian Steger Gerätturnen Henrik Stehlik Schwimmen Christin Steuer

Eiskunstlauf | Team Deutschland

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Der Eiskunstlauf ist der „Schöngeist“ unter den Wintersportarten. Künstlerischer Ausdruck, Grazie und Anmut gehören neben dem technischen Können zum Rüstzeug. Die Sportart ist die erste aus dem Winterbereich, die schon vor den ersten Olympischen Spielen 1924 ihre Premiere feierte. 1908 in London wurden bereits vier Entscheidungen ausgetragen, 1920 in Antwerpen waren es dann drei. Schon vor dem Jahrhundertwechsel hatten zwei Deutsche Eiskunstlauf-Geschichte geschrieben. Erster Europameister wurde 1891 Oskar Uhlig, fünf Jahre später gewann Gilbert Fuchs bei der ersten Weltmeisterschaft ebenfalls Gold. Bei Olympischen Spielen ließ der deutsche Premierensieg dagegen länger auf sich warten. 1960 gewann Manfred Schnelldorfer die bislang einzige deutsche Goldmedaille bei den Männern, bei den Frauen gab es zwischen 1980 und 1988 drei Triumphe in Folge durch die frühere DDR. Zunächst siegte Anett Pötzsch, dann folgten die beiden großen Erfolge von Katarina Witt. Die Läuferin aus Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz) bezauberte das Publikum mit ihrer großen Ausstrahlung, die Silbe „Kunst“ brachte Witt perfekt zur Geltung. Unvergessen ihr zweiter Olympiasieg 1988 in Calgary, als sie sich im Duell mit der US-Amerikanerin Debi Thomas souverän durchsetzte. Beide liefen ihre Kür zur Musik von George Bizets Carmen. Unvergessen ist auch die sensationelle Kür der britischen Eistänzer Jayne Torwill und Christopher Dean. Zum Bolero von Maurice Ravel setzte das Paar neue Maßstäbe, es erhielt in der B-Note für den künstlerischen Ausdruck neun von zehnmal die Höchstnote 6,0. Während die Konkurrenzen der Damen, Herren und im Paarlauf von Beginn an im olympischen Programm waren, folgte der Eistanz erst 1976 in Innsbruck. Im Unterschied zum Paarlauf gibt es im Eistanz keine Sprünge. Im Regelwerk gab es zahlreiche Veränderungen, dies betrifft vor allem das Format und die Benotung. Bis 1988 gab es in den Einzelkonkurrenzen die drei Komponenten Pflicht, Kurzprogramm und Kür, ab 1992 fiel die Pflicht weg. Olympiasieger*in wurde Die- oder Derjenige, der in der Summe der jeweiligen Platzierungen aus Kurzprogramm und Kür den niedrigsten Wert hatte. Ab 2006 in Turin änderte sich auch dies. Um der Subjektivität bei der Notengebung entgegenzuwirken, wurde ein neues Wertungssystem eingeführt, dass das traditionelle 6,0-System ablöste. Fortan werden die einzelnen Elemente je nach Qualität der Ausführung mit Punkten versehen. So ergibt sich nach Kurzkür und Kür eine Gesamtzahl, die über die Platzierung entscheidet. Gleichzeitig wurde eine Rekordliste eingeführt. Mit dem Einsatz eines digitalen Videosystems im Wettkampf sind die Preisrichterinnen und Preisrichter zudem in der Lage, Elemente wiederholt zu betrachten und damit objektiver zu bewerten.
Katharina Witt Einzel Frauen 1998 0 0 1 1 Ingo Steuer

Leichtathletik | Team Deutschland

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Die „Königin unter den Sportarten“ – kein Sport fasziniert die Menschen weltweit so sehr wie die Leichtathletik, das Herzstück der Olympischen Spiele. Das olympische Motto „höher, weiter, schneller“, es wird vereint in der Leichtathletik mit ihren natürlichen Komponenten der menschlichen Bewegungsabläufe: springen, werfen und laufen. Kein anderer Sport hat so viele klangvolle Namen hervorgebracht wie beispielsweise US-Amerikaner Jesse Owens oder auch Wunderläufer Paavo Nurmi, der Diskushüne Al Oerter, die Gazelle Wilma Rudolph im Sprint, Barfuß-Marathon-Olympiasieger Abebe Bikila oder auch Carl Lewis, der es 1984 in Los Angeles Jesse Owens nachtat und Gold über 100, 200 und 4×100 m sowie im Weitsprung gewann.  Die deutsche Leichtathletik-Geschichte ist ebenfalls geprägt von vielen großen Namen. Da ist eine Ulrike Nasse-Meyfarth, die zwölf Jahre nach ihrem Olympiasieg als 16-Jährige in München auch in Los Angeles 1984 triumphierte und dabei noch zehn Zentimeter höher sprang. Heide-Ecker Rosendahl, die 1972 Gold im Weitsprung gewann und im Finale der 4×100-m Staffel auf der Zielgeraden die damalige Weltrekordlerin Renate Stecher aus der DDR in Schach halten konnte – ein Wunder. Die Zehnkämpfer Jürgen Hingsen und Kurt Bendlin, 100-m-Olympiasieger Armin Hary – nur einige weitere Ausnahmeathleten, die die großen Kapitel der deutschen Erfolgsgeschichte geschrieben haben. Während die Männer bereits 1896 in Athen bei den ersten Olympischen Spielen der Neuzeit am Start waren, erhielten die Frauen erst 1928 in Amsterdam die Teilnahmeberechtigung. Es war seitdem ein langer Kampf um die volle Gleichberechtigung. Erst mit der Aufnahme der 3000 m Hindernis der Frauen für 2008 in Peking wurde dies erreicht. Damit stehen für beide Geschlechter jeweils 23 Entscheidungen auf dem Programm. Wie andere Sportarten sucht auch die Leichtathletik im Kampf um die Gunst der Fans nach Innovationen. So wird 2024 in Paris als zweite Mixed-Disziplin neben der 4×400-m-Staffel das Marathon-Gehen über 42,195 km eingeführt. Dabei bestreiten ein Mann und eine Frau zweimal abwechselnd etwas mehr als zehn Kilometer.
Speerwerfen javelin Luz Long Weitsprung long jump Anni Steuer

Laser Segeln-EM in Porto: Deutsche Athleten wollen sich für Olympia-Probelauf qualifizieren | Team Deutschland

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Morgen startet in Portugal die Europameisterschaft der Laser und Radial Segler. Mit dabei sind auch zehn deutsche Starterinnen und Starter, die sich in den olympischen Klassen Laser Standard und Radial qualifiziert haben.
Die Sportler steuern eine Ein-Mann-Jolle, die vom Ausrichter gestellt wird.