Wie sieht die molekulare Basis des Sanduhr-Modells in der Embryonalentwicklung aus? Und wie wird dieses Muster durch die natürliche Selektion verstärkt?
Sanduhr-Modell am deutlichsten nachzeichnen, die grundlegende Entwicklungsprozesse steuern
Kooperationsprojekt soll die Vorsorge und Behandlung von Entzündungserkrankungen voranbringen
der Frage, welche genetischen Faktoren die Bildung und Funktion von Immunzellen steuern
Der Nukleinsäure-Baustein CTP kontrolliert die Vermehrung von Bakterienzellen
Vielfalt von Mechanismen entwickelt, um die räumliche Anordnung von Zellkomponenten zu steuern
Tübinger Wissenschaftler nutzen das Phänomen der binokularen Rivalität beim Sehen, um Gehirnfunktionen besser zu verstehen
Das geschieht automatisch; wir können es nicht steuern.
Wie sieht die molekulare Basis des Sanduhr-Modells in der Embryonalentwicklung aus? Und wie wird dieses Muster durch die natürliche Selektion verstärkt?
Sanduhr-Modell am deutlichsten nachzeichnen, die grundlegende Entwicklungsprozesse steuern
Einen magnetischen Antrieb für Mikroroboter ermöglicht das Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme durch künstliche Zilien, Geißeln und Tentakeln.
Gezielte Verformungen steuern die Ausrichtung magnetischen Dipole Da sich in einem
Einen magnetischen Antrieb für Mikroroboter ermöglicht das Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme durch künstliche Zilien, Geißeln und Tentakeln.
Gezielte Verformungen steuern die Ausrichtung magnetischen Dipole Da sich in einem
Forscher am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Stuttgart haben einen frei beweglichen Mikroroboter entwickelt, der sowohl auf einer flachen als auch gekrümmten Oberfläche in einer Flüssigkeit gleiten kann, wenn er Ultraschallwellen ausgesetzt wird.
Modelle relativ langsam und erwiesen sich in der Nähe von Oberflächen schwierig zu steuern
Forscher am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Stuttgart haben einen frei beweglichen Mikroroboter entwickelt, der sowohl auf einer flachen als auch gekrümmten Oberfläche in einer Flüssigkeit gleiten kann, wenn er Ultraschallwellen ausgesetzt wird.
Modelle relativ langsam und erwiesen sich in der Nähe von Oberflächen schwierig zu steuern
Die Walker-Zirkulation, ein atmosphärischer Strömungskreislauf in den Tropen, hat sich in den vergangenen Jahren beschleunigt – zur Verwunderung von Klimaforschenden, die das Gegenteil erwartet hatten. Wissenschaftler*innen haben den Grund dafür gefunden, indem sie die konkurrierenden Effekte von globaler Erwärmung und Mustern der Meeresoberflächentemperatur aufzeigten.
Zwei gegensätzliche Effekte steuern die Walker-Zirkulation in der Atmosphäre über
