Verbesserungen vornehmen – Arbeitsmarkt, bürokratische Belastung, Energiepolitik, steuerliche
investieren, die Wirtschaft in Fahrt bringen, die arbeitende Bevölkerung bei der Steuer
Die Bundesregierung hat sich heute auf ein Strompreispaket geeinigt. Damit steht eine Senkung der Stromsteuer auf das EU-Minimum für das produzierende Gewerbe von Mittelstand bis Industrie bevor
Von aktuell ca. 1,6 Cent pro verbrauchter kWh senken wir die Steuer auf 0,05 Cent
Die Koalition hat sich auf ein umfassendes Entlastungspaket für landwirtschaftliche Betriebe geeinigt: Im Fokus stehen Gewinnglättung und Bürokratieabbau
jeweils am Ende eines dritten Jahres eine Steuerrückzahlung erhalten, wenn die Steuer
Die FDP will Energie durch Innovation und Wettbewerb in Deutschland bezahlbar und wettbewerbsfähig. Die Stromsteuer wollen wir auf EU-Mittelmaß senken
Ebenso soll die Kfz-Steuer in diesem Zusammenhang mittelfristig abgeschafft werden
Wir setzen uns für faire Wettbewerbsbedingungen für die deutsche Landwirtschaft ein und begrüßen die geplanten Änderungen in Bezug auf den Beitrag der Landwirtschaft zum Bundeshaushalt
jeweils am Ende eines dritten Jahres eine Steuerrückzahlung erhalten, wenn die Steuer
Deutschland ist nicht mehr wettbewerbsfähig. Die wirtschaftliche Lage ist ein Alarmsignal für Wohlstand und Aufstiegsversprechen. Damit sich Leistung wieder lohnt, sind 5 konkrete Maßnahmen
„Bürokratie, hohe Energiepreise, ein hohes Steuer– und Abgabenniveau sowie der Fachkräftemangel
Die Bundestagswahl steht vor der Tür: FDP-Chef Christian Lindner macht klar, wie die Freien Demokraten den Unterschied dafür machen
endlich vollständig abgeschafft werden: „Der Soli ist vielfach eine betriebliche Steuer
Das Bundesverfassungsgericht hat den Solidaritätszuschlag für aktuell noch verfassungsmäßig erklärt. Die FDP sieht jetzt Friedrich Merz in der Pflicht und fordert Entlastungen für die hart arbeitende
„Und das ist ein klassisches Beispiel dafür, wie eine Steuer einmal eingeführt wird
Das Kabinett hat den Haushaltsentwurf für 2026 auf den Weg gebracht – inklusive hoher Schulden in Höhe von 174,3 Milliarden. Christian Dürr meint: „Derart unsolide Finanzpolitik soll die Union
Schuldenbremse vollständig aufzugeben.“ Er ruft Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) auf, „das Steuer
Christian Lindner erteilt Steuerhöhungen im Interview mit t-online eine Absage. Auch unter dem Gesichtspunkt der Fairness wär es dramatisch falsch – notwendige Entlastung darf nicht mit schädlicher
FDP-Generalsekretär warnt vor ‚Übergewinnsteuer’ Katja Hessel in der „Welt“: Eine spezielle Steuer
