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Bundesjugendring zur Engagementstrategie des Bundes

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Das Bundeskabinett hat am 4. Dezember 2024 die Engagementstrategie des Bundes beschlossen. Den Auftrag einer Engagementstrategie formuliert der Koalitionsvertrag 2021, nach welchem die Bundesregierung „gemeinsam mit der Zivilgesellschaft eine neue Engagementstrategie erarbeiten soll“. Die Strategie knüpft an die im Jahr 2010 verabschiedete „Nationale Engagementstrategie der Bundesregierung“ an und löst diese ab.
Steuerliche Förderungen freiwilliger Tätigkeiten In der Engagementstrategie kündigt

Rentenpaket II bleibt hinter den Erwartungen zurück

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Am 29.05.2024 hat das Bundeskabinett das sogenannte Rentenpaket II verabschiedet. Dieser Beschluss umfasst die Sicherung des Rentenniveaus bei 48 Prozent bis zum Jahr 2039 sowie den Einstieg in eine teilweise Kapitaldeckung zur Finanzierung der gesetzlichen Rentenversicherung.
Die umverteilten Mittel und Steuern dürfen aus Sicht des Bundesjugendrings jedoch

Bundeshaushalt 2024 entspricht nicht Erwartungen junger Menschen

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Der Bundesjugendring begrüßt, dass die zurückgenommenen Kürzungen im Kinder- und Jugendplan im Rahmen der Entscheidung über den Bundeshaushalt 2024 nicht angetastet werden. Für die Arbeit der zuständigen Jugend- und Haushaltspolitiker*innen im Bundestag sind die Jugendverbände und -ringe sehr dankbar. Das Zusammenstehen der jungen Zivilgesellschaft gegen die Kürzungspläne der Ampel-Koalition war dabei entscheidend und erfolgreich. „Trotz der Rücknahme der massiven Kürzungen ist dieser Aufwuchs nur ein Meilenstein auf dem noch langen Weg hin zu einer angemessenen Finanzierung des Kinder- und Jugendplans“, betonte Daniela Broda, Vorsitzende des Bundesjugendrings.
Hand und hier der Bund ist gefordert, mit Investitionspaketen und Förderungen zu steuern

Die Jugendarmut wächst 

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Das Armutsrisiko junger Menschen steigt und steigt. Aktuell zeigen das der Monitor Jugendarmut 2018 der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit sowie der Datenreport 2018 des Statistischen Bundesamtes. „Die Bundesregierung muss noch in dieser Amtszeit den Grundstein für einen Plan zur Bekämpfung der Jugendarmut legen“, fordert unser Vorstandsmitglied Matthias Schröder.
Außerdem muss das Kindergeld auf den maximalen Betrag erhöht werden, der durch die steuerliche

Koalitionsausschuss beschließt Rückschritte beim Klimaschutzgesetz

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Der Koalitionsausschuss der Ampel-Parteien hat am 29. März 2023 beschlossen, das Klimaschutzgesetz abzuschwächen, umweltschädliche Subventionen beizubehalten und Autobahnen verstärkt auszubauen. Damit steigt die Gefahr weiter an, dass Deutschland die Ziele zur Verringerung der Treibhausgas-Emissionen nicht erreicht.
klimaschädlicher Subventionen wie Dieselsubvention und Dienstwagenprivileg und die Schaffung steuerlicher

Wichtiger Schritt zur Bekämpfung der Kinder- und Jugendarmut

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Die Bundesregierung hat das Starke-Familien-Gesetz beschlossen. Als nächstes müssen sich Bundestag und Bundesrat damit befassen. Wir finden: Das Gesetz ist ein wichtiger Schritt zur Bekämfung der Kinder- und Jugendarmut. Es ist aber nicht konsequent genug.
sollten: Das Kindergeld muss auf den maximalen Betrag erhöht werden, der durch die steuerliche