Agenda 2030 der CDU Deutschlands. „Für ein Deutschland, in dem der Staat wieder funktioniert.“ Friedrich Merz.
Steuern müssen sinken und Beiträge stabil sein.
Die Ampel ist zerbrochen. Nichts geht mehr. Am 23. Februar soll es Neuwahlen geben. Die CDU setzt danach auf einen deutlichen Kurswechsel.
jeden Tag arbeiten gehen.“ Alles andere ist unfair gegenüber jenen, die mit ihren Steuern
Jetzt geht es los: Der Politikwechsel kann beginnen. Friedrich Merz erreichte die erforderliche Mehrheit im Bundestag und wurde zum 10. Bundeskanzler der Bundesrepublik gewählt.
die Wirtschaft wieder läuft, setzt die neue CDU-geführte Koalition auf weniger Steuern
Das letzte große TV-Duell, bevor es am Sonntag zum Wahl-Showdown kommt. Kanzlerkandidat Friedrich Merz tritt gegen den amtierenden Bundeskanzler bei Welt TV an.
„Das alte Lied der Sozialdemokraten: Höhere Steuern, höhere Staatsverschuldung, höhere
Aktuelles von der CDU: Wir halten Sie auf dem Laufenden.
Deshalb wird die Union die Steuern senken und Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer
In unserer Video-Reihe erklärt Philipp Amthor, wie der Politikwechsel in den verschiedenen Politikfeldern gelingt.
Thorsten Frei erklärt, mit welchen Maßnahmen wir Einwanderung ordnen und steuern,
Sat.1 hat Friedrich Merz eingeladen –kein klassisches Interview, sondern ein Bewerbungsgespräch um das Kanzleramt. Es geht um das Vertrauen der Menschen. Deswegen CDU, deswegen Friedrich Merz.
statt endloser Vorschriften ✔ Ein starker Wirtschaftsstandort statt steigender Steuern
In zwei Tagen entscheidet sich die Zukunft Deutschlands. Es ist die Chance für einen echten Politikwechsel– für mehr Wachstum, Sicherheit und Stabilität. Deutschland kann es besser, und mit der CDU wird es besser!
Deutschlands Innovationskraft entfesseln Fachkräfte gezielt anwerben – Migration steuern
Die Koalitionsverhandlungen laufen. Die Grundgesetzänderung steht. Doch einige Knackpunkte stehen noch an, sagt Friedrich Merz bei der FAZ.
vorne bringen Der Standort Deutschland ist derzeit nicht wettbewerbsfähig: Hohe Steuern
„Wir waren einmal richtig stolz auf Deutschland. ‘Made in Germany’ war ein Erfolgssiegel. Ich möchte, dass wir in ein paar Jahren sagen können, wir haben das hinbekommen, wir sind sogar wieder ein bisschen stolz auf unser Land.“
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mit mittleren Einkommen zahlen unverhältnismäßig hohe Steuern
