Die Himalaya-Birke, auch Schnee-Birke genannt, wächst deutlich langsamer als die Sand-Birke und wird mit maximal 20 Metern auch wesentlich kleiner als diese.
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Der Goldregen, auch Gelbstrauch oder Goldrausch genannt, erhielt seinen Namen aufgrund der langen, hängenden, goldgelb strahlenden, traubenförmigen Blütendolden.
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Ältere Exemplare der Grünen Hängebuche bestechen durch eine einzigartige Schönheit. Der bis zu 30 Meter hohe Baum wirkt mit seinen bogig überstehenden Seitenästen besonders malerisch.
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Wie der Name bereits vermuten lässt, befindet sich der ursprüngliche Verbreitungsschwerpunkt dieser Zeder im Himalaya. Sie kann dort bis in Höhen von 1.200 Meter ohne größere Probleme gedeihen.
Boden/Standort: durchlässige, ausreichend feuchte Böden Download Himalaya-Zeder (Steckbrief
Der Südliche Zürgelbaum, zum Teil auch als Südlicher Nesselbaum bekannt, hat seine ursprüngliche Verbreitung in den Anrainerstaaten des Mittelmeeres.
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Der gewöhnliche Trompetenbaum ist die Ursprungsform dieses klein- und rundkronigen Baumes. Wird er nicht geschnitten, bildet er eine nahezu perfekte Kugelkrone aus, die er bis ins hohe Alter behält.
Toleranz gegenüber Trockenheit, Hitze und Stadtklima Download Kugel-Trompetenbaum (Steckbrief
Der Götterbaum stammt ursprünglich aus China. Er zählt zu den sehr dominanten Neophyten und ist seit einiger Zeit dabei die oft auch im Winter sehr milden deutschen Innenstädte zu erobern.
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Der Name ist Programm. Die Blaue Atlas-Zeder hat, wie ihr Name sagt, ihr Hauptverbreitungsgebiet im nordwest-afrikanischen Atlasgebirge und besticht durch die intensive Blaufärbung der Nadeln.
durchlässige Böden, möglichst kalkhaltig, stadtklimafest Download Blaue Atlas-Zeder (Steckbrief
Im Garten- und Landschaftsbau wird die Hainbuche aufgrund ihrer ausgesprochen guten Schnittverträglichkeit oft für die Anlage von Hecken genutzt.
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Die Sand-Birke ist mit ihrer auffällig weißen Rinde und den schwarzen Längsrissen vor allem im Winter einer der auffälligsten und attraktivsten Bäume unserer Breiten.
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