BfG – Planktonzönosen https://www.bafg.de/DE/3_Beraet/4_Exp_oekologie/Planktonzoenosen_U2/planktonzoenosen_node.html
Ökologische Durchgängigkeit Ökologische Gewässerentwicklung, WRRL Ökologische Modelle Steckbriefe
Ökologische Durchgängigkeit Ökologische Gewässerentwicklung, WRRL Ökologische Modelle Steckbriefe
Seit mehreren Wochen herrscht an der Elbe Niedrigwasser. Gestern startete daher das Messprogramm für hydrologische Extreme der Flussgebietsgemeinschaft (FGG) Elbe. Die BfG koordiniert gemeinsam mit den Behörden der Anrainerländer Sachsen, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und Brandenburg das Sondermessprogramm, das die Auswirkungen des Niedrigwassers auf die Wasserqualität untersucht.
Flussgebietsgemeinschaft Elbe Bei Undine stehen unter der Überschrift „Extremereignisse“ auch Steckbriefe
Steckbriefe geschützte Arten Es gibt viele heimische Tier- und Pflanzenarten, die
Durchgängigkeit Ökologische Gewässerentwicklung, WRRL Ökologische Modelle Planktonzönosen Steckbriefe
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Der Mensch verändert den natürlichen Wasserhaushalt durch Bewirtschaftungsmaßnahmen. Der Wasserhaushalt setzt Rahmenbedingungen für das Handeln des Menschen. Die Projekte „Wasserwirtschaft 2050“ und „Sozio-Hydrologie 2050“ untersuchen diese Wechselbeziehung systematisch. Ziel ist es, unterschiedliche methodische Ansätze und Datenbestände dahingehend zu bewerten, ob sie für Deutschland eine wassermengenbezogene Modellbildung dieser Wechselbeziehung erlauben, mit deren Hilfe wesentliche vergangene Dynamiken nachvollzogen und Szenarien möglicher zukünftiger Entwicklungen entworfen werden können.
Nordostniedersachsen, Wasserversorgung/München, Hochwasserschutz/Rhein) Übersicht von und Steckbriefe
Durchgängigkeit Ökologische Gewässerentwicklung, WRRL Ökologische Modelle Planktonzönosen Steckbriefe
Der Mensch verändert den natürlichen Wasserhaushalt durch Bewirtschaftungsmaßnahmen. Der Wasserhaushalt setzt Rahmenbedingungen für das Handeln des Menschen. Die Projekte „Wasserwirtschaft 2050“ und „Sozio-Hydrologie 2050“ untersuchen diese Wechselbeziehung systematisch. Ziel ist es, unterschiedliche methodische Ansätze und Datenbestände dahingehend zu bewerten, ob sie für Deutschland eine wassermengenbezogene Modellbildung dieser Wechselbeziehung erlauben, mit deren Hilfe wesentliche vergangene Dynamiken nachvollzogen und Szenarien möglicher zukünftiger Entwicklungen entworfen werden können.
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Der Mensch verändert den natürlichen Wasserhaushalt durch Bewirtschaftungsmaßnahmen. Der Wasserhaushalt setzt Rahmenbedingungen für das Handeln des Menschen. Die Projekte „Wasserwirtschaft 2050“ und „Sozio-Hydrologie 2050“ untersuchen diese Wechselbeziehung systematisch. Ziel ist es, unterschiedliche methodische Ansätze und Datenbestände dahingehend zu bewerten, ob sie für Deutschland eine wassermengenbezogene Modellbildung dieser Wechselbeziehung erlauben, mit deren Hilfe wesentliche vergangene Dynamiken nachvollzogen und Szenarien möglicher zukünftiger Entwicklungen entworfen werden können.
Nordostniedersachsen, Wasserversorgung/München, Hochwasserschutz/Rhein) Übersicht von und Steckbriefe
Baschek, BfG 8:40 World Café: Ausarbeitung konkreter Nutzungsansätze in Form von Steckbriefen